Archiv der Kategorie: upDATE 2023

upDATE 23 – Ihre offenen Fragen

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Offene Fragen upDATE 23
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Offen geblieben Fragen zu den Beiträgen des upDATE 2023

Sie haben Fragen zu den Live-Beiträgen des upDATE gestellt und wir sind Ihnen die Antwort schuldig geblieben? Diesen Zustand möchten wir selbstverständlich beheben: im nebenstehenden PDF finden Sie die Beantwortungen der noch offenen Fragen. Einzelne stehen noch aus – wir bitten um Geduld, die Unterlage wird vervollständigt, sobald uns die weiteren Antworten vorliegen.

Weitere Beiträge

Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

VideobeitragGesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?
Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Digitalisierung der Banksteuerung

VideobeitragDigitalisierung der Banksteuerung
Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

EAP- Entwicklungs- und Analyseplattform: Ein wichtiger Baustein im Verfahrensmanagement

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Dr. Markus Reiner, Gregor Krings, parcIT GmbH

Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

Verschiedene aktuelle Trends wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung sowie ein stark verändertes wirtschaftliches Umfeld wirken sich auf die Gesamtbanksteuerung aus. Daneben sind neue regulatorische Anforderungen wie das neue RTF-Konzept und die anstehende MaRisk-Novelle zu beachten. Diese Entwicklungen sollten in der Geschäfts- und Risikostrategie berücksichtigt werden. Darüber hinaus sollten sich diese auch in der operativen Geschäftsplanung widerspiegeln. Die Instrumente der Risikosteuerung wie die Risikotragfähigkeitsrechnung und die adversen Szenarien sowie die Stresstests müssen sich ebenso nahtlos in die Gesamtbanksteuerung einfügen und wichtige Steuerungsimpulse liefern.

Referent*in

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Christian Schuler ist Referatsleiter für Bankgeschäftliche Prüfungen 3 der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Nordrhein-Westfalen. Er ist außerdem derzeit Co-Chair des Center of Competence „Business Model and Profitability Analysis”.

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Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

EAP- Entwicklungs- und Analyseplattform: Ein wichtiger Baustein im Verfahrensmanagement

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Dr. Markus Reiner, Gregor Krings, parcIT GmbH

Digitalisierung der Banksteuerung

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Digitalisierung der Banksteuerung

Mit der Software okular/VR-Control steht unseren Anwender*innen eine umfangreiche Steuerungslösung zur Verfügung, die wir in den letzten Jahren konsequent auf Bankprozesse ausgerichtet haben und bereits heute einen hohen Automatisierungsgrad erreicht haben. Atruvia und parcIT stellen den Ausblick zur Digitalisierung der Banksteuerung und die Automatisierung von operativen Entscheidungen als Produktvision vor, die wir in den nächsten Jahren gemeinsam umsetzen werden.

Referent*in

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Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Markt- und Liquiditätsrisikosteuerung, das sind die Themen, die Herr Dr. Matthias Schlecker mit seinem Team im Methoden- und Produktmanagement der parcIT verantwortet. Neben Implementierungsprojekten der Software okular bei unseren Kunden hat Herr Dr. Schlecker in der parcIT das Projekt "Aufbau Verfahrensmanagement" mitgestaltet und das Programm VR-Control Smart in der Startphase begleitet. Vor seiner Zeit bei der parcIT hat er 2009 seine Promotion zum Thema Credit Spreads an der ESCP-EAP Berlin abgeschlossen.

Markus Hälmle, Atruvia AG

Markus Hälmle ist seit 01.10.2020 als Tribe Lead Controlling und Rating im Geschäftsfeld Steuerungsbank der Atruvia AG tätig. Zuvor verantwortete er seit 2019 das Portfolio- und Produktmanagement für Banksteuerungs- und Revisionsanwendungen. Nach 10 Jahren als Consultant Gesamtbanksteuerung und Firmenkundenbetreuer der DZ BANK AG wechselte er zum Genossenschaftsverband Bayern e.V., wo er zuletzt die Abteilung Prozesse, Verbund und Personal leitete.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

EAP- Entwicklungs- und Analyseplattform: Ein wichtiger Baustein im Verfahrensmanagement

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Dr. Markus Reiner, Gregor Krings, parcIT GmbH

EAP- Entwicklungs- und Analyseplattform: Ein wichtiger Baustein im Verfahrensmanagement

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EAP- Entwicklungs- und Analyseplattform: Ein wichtiger Baustein im Verfahrensmanagement

Für die Entwicklung und Validierung der Verfahren zur Banksteuerung ist die Automatisierung und Visualisierung von iterativen Analysen mit dem VR-Control Rechenkern eine zentrale Grundlage. Diese wird auf der neuen Entwicklungs- und Analyseplattform (EAP) der parcIT umgesetzt. Simulationen für die Institute der GFG finden hier auf aktuellen Datenabzügen aus agree21 statt und Ergebnisse können sowohl für die gesamte Gruppe als auch bankindividuell bereitgestellt werden. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Bereitstellung von Benchmarks, Parameterempfehlungen und besseres Verständnis prozessualer Zusammenhänge in der Banksteuerung. Wir veranschaulichen diese Mehrwerte anhand von Auswirkungsanalysen zum Zinsanstieg.

Referent*in

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Dr. Markus Reiner, parcIT GmbH

Markus Reiner wechselte nach seiner Promotion in Physik vor über 6 Jahren in den Bereich Datenmanagement und IT-Betrieb bei der parcIT. Als Teamleiter und stellvertretender Bereichsleiter arbeitet er aktuell am Aufbau der neuen Entwicklungs- und Analyseplattform der parcIT. Zusätzlich ist er für Empfang, Qualitätssicherung und Verarbeitung der Datenlieferungen von der Atruvia verantwortlich.

Gregor Krings, parcIT GmbH

Gregor Krings arbeitet seit knapp 7 Jahren bei der parcIT und seit Beginn des Verfahrensmanagements im Bereich Beratung und Prozessmanagement für den Fachbereich Marktrisiko. Aktuell betreut er als Templateverantwortlicher das Marktrisiko im LSI-Stresstest und koordiniert die Umsetzung der Angemessenheitsnachweise PMD und MRM. Als Fachkoordinator des EAP-Boards betreut er die fachliche Umsetzung der Anforderungen auf der Entwicklungs- und Analyseplattform.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Die Erweiterte Gesamtbanksteuerungsplattform

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Die Erweiterte Gesamtbanksteuerungsplattform

Seit 2016 entwickelt Atruvia eine neue Standardsoftware, die den Genossenschaftsbanken, Privat- und Geschäftsbanken sowie potenziell weiteren Instituten bei der Erfüllung ihrer regulatorischen Pflichten maßgeblich unterstützen soll. Diese erweiterte Gesamtbanksteuerungsplattform (EGP) integriert die Anforderungen aus Accounting und Meldewesen und zukünftig Risikocontrolling auf einer gemeinsamen Datenbasis und berücksichtigt in ihrer Architektur die Grundsätze aus BCBS 239. Im Vortrag werden der aktuelle Funktionsumfang, die Roadmap und wesentliche Architekturmerkmale dieser neuen Anwendungsplattform vorgestellt.

Referent*in

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Dr. Thomas Ester, Atruvia AG

Thomas Ester ist in der Atruvia zuständig für die fachliche und technische IT-Architektur der neuen Gesamtbanksteuerungsplattform. Er war in unterschiedlichen Führungspositionen u.a. verantwortlich für das Produktmanagement und die Entwicklung des Melde- und Rechnungswesens und Controllings für die Primär- und Zentralbank. Hr. Ester studierte Physik an der Universität Münster und promovierte in experimenteller Atomphysik.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Steuerungsimpulse mit Data Analytics & KI in einer digitalisierten Banksteuerung

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Steuerungsimpulse mit Data Analytics & KI in einer digitalisierten Banksteuerung

Im Rahmen der Strategieiintiative VRC Smart wurden erste Bausteine identifiziert, die mehr Freiraum für Strategie und Steuerung im Controlling schaffen sollen. In diesem Vortrag wird ein erster Einblick in diese Bausteine geboten. Dabei werden erste Beispiele vorgestellt, die Steuerungsimpulse durch neue Kennzahlen und interaktive Datenanalyse fokussieren.

Referent*in

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Nadjate Zebri, parcIT GmbH

Nadjate Zebri ist seit 2017 im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig. Als Teamleiterin für bankindividuelle Berichte beschäftigt sie sich mit der Entwicklung von automatisierten Auswertungen, die die Bank in ihren Prozessen unterstützen sollen, wie z.B. die Angemessenheitsnachweise und Auswirkungsanalysen. Davor war sie im Produktmanagement der Entwicklung von KI-Modellen und in der Beratung tätig.

Sabine Esser, parcIT GmbH

Seit 2021 ist Sabine Esser Teamleiterin für übergreifende Gesamtbanksteuerungsthemen im Methoden- und Produktmanagement. Insbesondere betrifft dies die Themen Risikotragfähigkeit, Risikoklassen sowie Gesamtbankallokation und somit die Softwaremodule SIMON, OPTIRIS und KOS. In den letzten 20 Jahren lag ihr Fokus auf der Implementierung, Konzeption und Prüfung aufsichtsrechtlicher Themen; sowohl als Bereichsleiterin Gesamtbanksteuerung in einer Volksbank als auch als Prüferin und Beraterin bei den Wirtschaftsprüfungsgesellschaften pwc GmbH und KPMG AG.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Digitalisierung der Banksteuerung

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ESG RisikoScoring: Nachhaltigkeitsrisiken werden bewertbar

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ESG RisikoScoring: Nachhaltigkeitsrisiken werden bewertbar

Die parcIT entwickelt seit Juli 2021 ein Klassifizierungsverfahren für Nachhaltigkeitsrisiken im Kundenkreditgeschäft, das VR-ESG-RisikoScoring. Mit diesem Score können Nachhaltigkeitsrisiken sowohl auf Unternehmensebene als auch in Bezug auf das gesamte Kreditportfolio identifiziert und bewertet werden. Der Vortrag nimmt neben den Grundlagen des VR-ESG-RisikoScorings ebenfalls die Ergebnisdokumente und -tools der parcIT in den Fokus. Zusätzlich werden die weiteren Schritte im Rahmen der Modellentwicklung dargestellt.

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Patrick Jackes, parcIT GmbH

Patrick Jackes ist seit 2016 Mitarbeiter der parcIT: heute ist er als Projektleiter im Bereich Beratung und Prozessmanagement Rating für das VR-ESG-RisikoScoring verantwortlich, in den Jahren davor war er im Methoden- und Produktmanagement Kundengeschäftssteuerung tätig. Zwischen 2007-2016 durchlief er verschiedene Positionen in einer Volks- und Raiffeisenbank.

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Digitalisierung der Banksteuerung

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Anforderung zum ESG Risikomanagement aus der MaRisk Novelle

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Anforderung zum ESG Risikomanagement aus der MaRisk Novelle

Das Thema Nachhaltigkeit bzw. ESG beschäftigt Gesellschaft und Politik seit mehreren Jahren intensiv. Auch die Bankenaufsicht hat hier über verschiedene Veröffentlichungen und Aktivitäten ihre Erwartungshaltung frühzeitig formuliert. Für deutsche Institute war hier das BaFin Merkblatt zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken Ende 2019 ein wichtiger Meilenstein. Mit der nun anstehenden MaRisk Novellierung werden die zentralen Anforderungen des Merkblatts zum verbindlichen Standard und müssen so – zum Teil mit kurzer Umsetzungsfrist – von den Banken angegangen werden. Der Vortrag zeigt auf, welche Herausforderungen auf Institute zukommen und wie diese pragmatisch und mit Augenmaß gelöst werden könnnen.

Referent*in

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Markus Quick, KPMG AG

Markus Quick ist Partner im Bereich Financial Services der KPMG und berät seit mehr als 25 Jahren Finanzdienstleister mit dem Schwerpunkt Risikomanagement. Ein Themenschwerpunkt liegt dabei auf dem Management und Controlling von ESG Risiken.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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SDG-Klassifizierung für VR-Banken

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SDG-Klassifizierung für VR-Banken

Bei der SDG-Klassifizierung werden Geschäftsaktivitäten wie beispielsweise Kredite hinsichtlich ihres Beitrags zu den 17 UN-SDGs bewertet. Auf Basis von umfangreicher Literaturrecherche und Branchenkenntnis wurden auf Sektor- und Subsektorebene Indikatoren entwickelt, die durch das SDG-Tool im Sinne einer Indikatoren-Logik die Klassifizierungsgegenstände mit einer aussagekräftigen Nachhaltigkeitsbewertung (positiver, neutraler oder adverser Beitrag) verknüpfen. Ziel ist es die Breite der Nachhaltigkeitsauswirkungen gesamthaft über das gesamte E, S & G Spektrum aufzuzeigen.

Referent*in

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Sebastian Moser, DZ BANK AG

Sebastian Moser ist Senior Manager im Bereich Strategie & Konzernentwicklung der DZ BANK AG und begleitet die Integration von Nachhaltigkeit in die Konzernstrukturen seit über drei Jahren. Neben der Entwicklung der SDG-Klassifizierung liegt der aktuelle Fokus u.a. auf der Implementierung eines ganzheitlichen und methodenübergreifendem ESG-Datenerfassungsprozesses

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Digitalisierung der Banksteuerung

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Klimaszenarien und ihre Implikationen auf die Strategiearbeit und Planung von Genossenschaftsbanken

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Klimaszenarien und ihre Implikationen auf die Strategiearbeit und Planung von Genossenschaftsbanken

Nachhaltige Entwicklungen, Zielsetzungen und Anforderungen finden sich zunehmend in allen Bereichen von Finanzinstituten wieder. Treiber sind hierbei vor allem das Aufsichtsrecht und das Risikomanagement. Jedoch stellt sich die grundlegende Frage, welchen Einfluss der Klimawandel physisch als auch transitorisch auf die erwartete politische, ökonomische, soziale und technologische Entwicklung nimmt. Die Wissenschaft zeigt anhand von langfristigen Szenarien, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Entwicklungspfade haben können. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Kompassszenarien zeigen wir, u.a. anhand von Wirkungsketten auf, warum langfristige Entwicklungen schon heute für die Strategiearbeit und Planung in Genossenschaftsbanken relevant werden.

Referent*in

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Ines Virgil, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)

Ines Virgil ist Referentin in der Abteilung Strategische Planung des BVR und beschäftigt sich seit mehr als 10 Jahren mit Szenarien. Im BVR koordiniert sie u.a. den Prozess zu den Kompassszenarien innerhalb des Strategischen Regelkreises der GFG. Darüber hinaus begleitet sie die Arbeiten des BVR im Handlungsprogramm Strategieagenda sowie weiterer strategischer Initiativen und Projekte.

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Digitalisierung der Banksteuerung

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Podiumsdiskussion ESG

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Podiumsdiskussion ESG

Die ESG-Anforderungen werden zur fundamentalen Herausforderung, welche die Banken in einem Umfeld mit steigenden Zinsen, steigenden externen Betriebs- und Kapitalkosten aufgrund von Regulierungen sowie massivem Gegenwind durch die gegenwärtigen Krisen meistern müssen. Dem Finanzdienstleistungssektor wird schließlich eine entscheidende Rolle bei einer nachhaltigen Transformation der Wirtschaft zugeschrieben.

In dieser Podiumsdiskussion tauschen sich Experten zur Impact- und Risikosicht der Nachhaltigkeit aus. Diskutieren Sie mit! Sowohl vor Ort als auch über den Fragenchat sind Ihre Wortmeldungen willkommen! Gerne nehmen wir in der kurzen Pause vor der Podiumsdiskussion und auch während des Gesprächs Ihre Themenwünsche entgegen.

Moderation und Teilnehmer*innen

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Patrick Jackes, parcIT GmbH (Moderation)

Patrick Jackes ist seit 2016 Mitarbeiter der parcIT: heute ist er als Projektleiter im Bereich Beratung und Prozessmanagement Rating für das VR-ESG-RisikoScoring verantwortlich, in den Jahren davor war er im Methoden- und Produktmanagement Kundengeschäftssteuerung tätig. Zwischen 2007-2016 durchlief er verschiedene Positionen in einer Volks- und Raiffeisenbank.

Markus Quick, KPMG AG

Markus Quick ist Partner im Bereich Financial Services der KPMG und berät seit mehr als 25 Jahren Finanzdienstleister mit dem Schwerpunkt Risikomanagement. Ein Themenschwerpunkt liegt dabei auf dem Management und Controlling von ESG Risiken.

Betina Bauer, Deutsche Bank

Als Teamleiterin von ESG Risk verwaltet und überwacht Betina Bauer Nachhaltigkeitsrisiken innerhalb der Private Bank CRO (Chief Risk Office). Der Aufgabenbereich erstreckt sich auch auf die ESG-Emissionen der Privatbank Deutschland und der International Private Bank. Dazu gehört die Errichtung eines Kompetenzzentrums für ESG-Risiken, d. h. in Bezug auf den Beitrag der Privatbank zum CO₂-Fußabdruck der Bank und dem Weg bis 2050, die Ermittlung physikalischer und transitorischer Risiken, die interne ESG-Berichterstattung und die Unterstützung verschiedener Leitungsfunktionen bei der Umsetzung von ESG-Regularien im Tagesgeschäft.

Ines Virgil, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)

Ines Virgil ist Referentin in der Abteilung Strategische Planung des BVR und beschäftigt sich seit mehr als 10 Jahren mit Szenarien. Im BVR koordiniert sie u.a. den Prozess zu den Kompassszenarien innerhalb des Strategischen Regelkreises der GFG. Darüber hinaus begleitet sie die Arbeiten des BVR im Handlungsprogramm Strategieagenda sowie weiterer strategischer Initiativen und Projekte.

Stefan Schillmann

Gemeinsam mit Georg Utzel leitet Stefan Schillmann das Methoden- und Produktmanagement der parcIT. Nach einer Banklehre in Uelzen und Studium der Ökonomie in Wuppertal und Bochum war er zunächst im Kreditgeschäft einer großen Sparkasse tätig. Seit dem Jahr 2000 wirkt er in Poolprojekten. Zunächst zur Ratingentwicklung auf Sparkassen- und Landesbankenseite und dann in der S Rating, bis er 2015 den Weg in den genossenschaftlichen Bankenmarkt über den BVR in Bonn zur parcIT fand.

Roland Kienzler, Direktor Unternehmenssteuerung & Finanzen der Evangelischen Bank

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Digitalisierung der Banksteuerung

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IRBA-Umsetzung

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IRBA-Umsetzung

Aufgrund steigender regulatorischer Kapitalanforderungen beschäftigen sich Institute der GFG derzeit mit der Frage, ob künftige Kapitalquoten das Neugeschäft und das Wachstum limitieren könnten. In diesem Kontext wurde in Kooperation von 19 Genossenschaftlichen Primärinstituten, Atruvia und parcIT im Jahr 2022 eine Vorstudie zur Einführung des auf internen Ratings basierenden Ansatzes (IRBA) zur Ermittlung der regulatorischen Eigenmittelanforderung durchgeführt. In der Vorstudie wurden signifikante Verbesserungspotenziale der regulatorischen Kapitalquoten durch den IRBA identifiziert, gleichwohl macht eine IRBA-Anwendung einen zusätzlichen personellen Ressourcenaufbau u.a. bei Atruvia, parcIT und den beteiligten Instituten notwendig. Institute der Sparkassen-Finanzgruppe führen derzeit den IRBA bereits ein, sodass eine Bewertung der Vor- und Nachteile aktuell auch unter dem Gesichtspunkt der Wettbewerbsfähigkeit sinnvoll ist.

Referent*in

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Dr. Thorsten Ohliger, parcIT GmbH

Dr. Thorsten Ohliger ist seit 2015 bei der parcIT im Methoden- und Produktmanagement (Fachbereich Adressrisikosteuerung) tätig. Als Leiter Verlustschätzung konzipierte er eine einheitliche Verlustdatensammlung in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und entwickelte ein entsprechendes Verlustschätzungsmodell. Im Jahr 2022 leitete er eine Vorstudie zur Einführung des IRBA (auf internen Ratings basierender Ansatz gem. CRR) für Genossenschaftliche Primärinstitute.

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Digitalisierung der Banksteuerung

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Effizientes MaRisk-Reporting mit VR-Control SIMON: Das neue Fachkonzept und neue Funktionen in VR-Control SIMON

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Effizientes MaRisk-Reporting mit VR-Control SIMON: Das neue Fachkonzept und neue Funktionen in VR-Control SIMON

Beim MaRisk-Risikoreporting und beim Aufsichtsratsreporting ergeben sich zunehmende Herausforderungen, um einerseits die aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu erfüllen und andererseits einen effizienten Prozess zur Erstellung von adressatengerechten Berichten sicherzustellen. Hierbei sind die institutsindividuell erforderlichen Berichtsinhalte zu identifizieren und zu strukturieren und anschließend flexibel in VR-Control SIMON umzusetzen. Wir zeigen auf, wie das neue Fachkonzept Reporting bei diesen Herausforderungen unterstützen kann und wie VR-Control SIMON zur Flexibilisierung von Berichten beiträgt.

Referent*in

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Christian Stövesand, parcIT GmbH

Christian Stövesand ist seit rund drei Jahren in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Vor seinem Eintritt in die parcIT war er über 15 Jahre im Risikocontrolling der DZ BANK und der WGZ BANK tätig und hat sich dort mit Fragestellungen zum Aufsichtsrecht, zum ICAAP und zu operationellen Risiken befasst.

Kerstin Herold, parcIT GmbH

Kerstin Herold ist seit 2021 im Methoden- und Produktmanagement der parcIT für übergreifende Gesamtbanksteuerungsthemen zuständig. Hier ist sie hauptsächlich für SIMON und die Themen rund um die ökonomische Risikotragfähigkeit verantwortlich. Darüber hinaus bekleidet Frau Herold seit dem 01.03.2023 das Amt des Product Owners für SIMON.  Vorher war sie mehr als 15 Jahren in einer mittelständischen Genossenschaftsbank in der Risikosteuerung tätig.

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Digitalisierung der Banksteuerung

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Risikoinventur – Erfahrungen und Impulse aus der Praxis

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Risikoinventur – Erfahrungen und Impulse aus der Praxis

Die erste Risikoinventur unter den Bedingungen einer vollständigen ICAAP-Umsetzung ist in der Regel erfolgt. Welche Erkenntnisse und Impulse können daraus abgeleitet werden? Wo liegen evtl. Stolpersteine und wie kann mit diesen umgegangen werden? Welche zentralen Erkenntnisse sind für den Risikosteuerungs- und -controllingprozess ableitbar? Wir zeigen Ihnen im Rahmen des Vortrags mögliche Lösungen auf, diese Fragen zu beantworten. Sie entstanden in einer Vielzahl von konkreten Umsetzungsprojekten im letzten Jahr.

Referent*in

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Beate Strohbach, CP Consultingpartner AG

Beate Strohbach begleitet seit vielen Jahren gemeinsam mit den Kollegen der CP Consultingpartner AG viele Genossenschaftsbanken. Ihre Themenschwerpunkte sind Gesamtbanksteuerung, Strategie, Risiko- und Ertragsmanagement. Auch spielen Kommunikation- und Führungsaspekte immer wieder in Ihre Arbeit hinein. Neben Ihrer beratenden Tätigkeit ist sie als Dozentin bei den genossenschaftlichen Akademien eingebunden.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Herausforderung Verlustfreie Bewertung (BFA3) im Rahmen der Gesamtbanksteuerung

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Herausforderung Verlustfreie Bewertung (BFA3) im Rahmen der Gesamtbanksteuerung

Durch das derzeitigen Umfeld – geprägt durch einen starke Zinsveränderung sowie der Russland-Ukraine Krieg - rückt die Verlustfreie Bewertung zunehmend in den Fokus, da es zu einer zusätzlichen GuV-Belastung kommen kann. Zudem ist Konsistenz zwischen HGB-Bilanzierung und ökonomischer Risikotragfähigkeit erforderlich. Wir zeigen auf welche umfangreichen, anwenderorientierten Unterstützungsmöglichkeiten in methodischer, technischer und prozessualer Hinsicht die parcIT bereithält.

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Anja Behrendt, parcIT GmbH

Anja Behrendt ist seit Oktober 2020 in der parcIT im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich mit der ökonomischen und normativen Risikotragfähigkeit, rechnungslegungsspezifischen Themen wie BFA 3 und BFA 7 sowie Gesamtbanksteuerungsfragen. Zuvor war sie über 20 Jahre verantwortlich für die Bereiche Rechnungswesen, Meldewesen und Finanzcontrolling bei einer Pfandbriefbank und Mitglied in BdB-Gremien zu Themen betreffend Risikocontrolling, Rechnungswesen und Aufsichtsrecht.

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Non Financial Risks: Diskussion möglicher Betriebsmodelle

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Non Financial Risks: Diskussion möglicher Betriebsmodelle

In letzter Zeit haben die Aktivitäten rund um NFR deutlich zugenommen. ESG? Nachvollziehbar, siehe 7. MaRisk-Novelle. Aber sonst? Die Aufsicht: sieht die Finanzstabilität als Ganzes bedroht (vor allem IT- und Cyberrisiken). Die Unternehmen: fürchten angesichts (bereits eingetretener) prominenter Schadensfälle Reputationsschäden und Strafzahlungen. Die gesamte Industrie befindet sich in einem steten, sich beschleunigenden Wandel: digitale Geschäftsmodelle, Pandemie, Krieg, Klima, (…). NFR tauchen ohne Vorwarnung an Stellen auf, an denen man sie nicht vermutet. Wer in der Bank ist also für deren Management verantwortlich, und wie organisiert man das? Aus der Heterogenität gehen verschiedene Optionen hervor, wie NFR in das Risikomanagement-Framework implementiert werden können; diese Optionen sollen im Vortrag beleuchtet werden.

Referent*in

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Dr. Rainer Klingeler, CP Consultingpartner AG

Als Partner bei der CP Consultingpartner AG ist Dr. Rainer Klingeler für das Segment der Zentralin-stitute, Spezial- und Privatbanken zuständig. Er berät seine Kunden seit mehr als 20 Jahren bei der aufsichtsrechtlich konformen Implementierung von Risikomanagementsystemen und der Erarbei-tung von Steuerungskonzepten. Schwerpunkte sind neben der Konzeption die technische und prozessuale Implementierung der Verfahren.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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OpRisk: Self-Assessment und Schadensfall-Pooling

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OpRisk: Self-Assessment und Schadensfall-Pooling

Im Rahmen des Verfahrensmanagement für die genossenschaftliche Finanzgruppe hat sich die parcIT die Anforderungen an das Risikomanagement und die Prozesse rund um das Thema „Operationelle Risiken“ angeschaut. Dabei wurden die Bausteine rund um das Self-Assessment, die interne Schadensfallsammlung sowie das darauf aufbauende zentrale Schadensfallpooling konzeptionell beleuchtet und in einem Fachkonzept inkl. der grundsätzlichen Abgrenzung der Risikoklasse OpRisk erarbeitet. Hierzu möchten wir einen Überblick über die erarbeiteten Inhalte sowie einen kurzen Ausblick auf noch folgende Schritte geben.

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Britta Kortmann, parcIT GmbH

Seit 2008 betreut Britta Kortmann als Produktmanagerin und Projektleiterin diverse Softwarelösungen und Implementierungsprojekte der parcIT. Aktuell ist sie als Teamleiterin im Methoden- und Produktmanagement  tätig und betreut die Schwerpunkte operationellen Risiken sowie die sonstigen Risiken wie Immobilienrisiko und Beteiligungsrisiken. Insbesondere die fachliche und strategische Gestaltung bzw. Weiterentwicklung der Software und der Verfahren dieser Steuerungsbereiche liegt ihr dabei am Herzen.

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ESG: Implementierung in die GBS mit den Leistungen der parcIT

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ESG: Implementierung in die GBS mit den Leistungen der parcIT

„Die regulatorischen Anforderungen an den Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken (ESG-Risiken) in der Banksteuerung nehmen stetig zu. Die parcIT stellt bereits in vielen verschiedenen Steuerungsverfahren mit ersten qualitativen Ansätzen Unterstützung bei der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken in der Wesentlichkeitsbeurteilung, im Risikomanagementsystem und im Kreditrisikomanagement bereit. In einem internen Projekt werden die Tätigkeiten rund um ESG-Risiken über alle Steuerungsbereiche hinweg gebündelt, um vollständige und konsistente Lösungen zu gewährleisten.“

Referent*in

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Dr. Anne Schreiner, parcIT GmbH

Als Mitarbeiterin im Team Verlustschätzung ist Anne Schreiner seit rund 6 Jahre für die Themen rund um die Verlustdatensammlung und LGD-Schätzung zuständig. Aktuell koordiniert sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Felix Rosenbach die Aktivitäten der parcIT im Bereich ESG-Risiken und dient dort als zentrale Ansprechpartnerin für Primärinstitute und weitere Verbundpartner.

Felix Rosenbach, parcIT GmbH

Felix Rosenbach arbeitet seit Februar 2021 in der parcIT im Bereich Gesamtbanksteuerung und leitet seit Herbst 2022 das Projekt „Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken“. Der studierte Volkswirt beschäftigt sich neben den übergreifenden Fragestellungen zu ESG-Risiken in erster Linie mit der Stresstestkonzeption in der ökonomischen und normativen Perspektive der Risikotragfähigkeit.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Planung und Simulation in VR-Control – Aktuelles und Software-Umsetzung

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

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Planung und Simulation in VR-Control – Aktuelles und Software-Umsetzung

Gerade in Zeiten von sinkenden Margen, zunehmendem Konkurrenzdruck, geopolitischer Krisen (Coronakrise, Ukraine-Krieg) und gestiegenen aufsichtlichen Anforderungen kommt der Gesamtbankplanung eine wichtige Rolle zu. Im Zuge des Verfahrensmanagements ist bei der parcIT eine umfassende Dokumentenlandschaft rund um die Prozesse der Gesamtbankplanung und die Methoden der GuV- und Eigenmittelsimulation entstanden. In diesem Vortrag möchten wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Verfahrensdokumente geben und die Umsetzung in VR-Control vorstellen. Zudem gehen wir auf fachliche Neuerungen ein und geben einen Ausblick auf Weiterentwicklungen der Verfahrenskonzeption zur Gesamtbankplanung sowie zur GuV- und Eigenmittelsimulation.

Referent*in

Weitere Beiträge

Marc Leise, parcIT GmbH

Marc Leise arbeitet seit knapp 6 Jahren im Bereich Beratung und Prozessmanagement der parcIT. Aktuell leitet er das Teilprojekt zur Gesamtbankplanung. Zuvor war er bei der Entwicklung von parcIT-Verfahrensleistungen zur Adressrisikosteuerung beteiligt und hat in Projekten zu Gesamtbanksteuerungs-Themen mitgewirkt.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Checklisten – regelmäßige Aufgaben in VR-Control effizient abarbeiten

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Checklisten – regelmäßige Aufgaben in VR-Control effizient abarbeiten

Das produktübergreifende Bedienkonzept wurde in KRM und CBS mit den Checklisten zur Version 6.7.0.2 nochmals erweitert. Mit dieser zusätzlichen Ausbaustufe kann der Anwender regelmäßige Aufgaben effizienter, effektiver und zufriedenstellender abarbeiten.
Zur Unterstützung von wiederkehrenden Aufgaben gibt es jetzt die Möglichkeit, die einzelnen Schritte in einer allgemeinen Checklisten-Definition, einer sogenannten „Vorlage“abzuspeichern und mehrmals auszuführen. So kann der Anwender alle seine Schritte zügig nacheinander durchführen und die Schritte, die er erfolgreich abgeschlossen hat, markieren. Dadurch erhält er ebenfalls die Möglichkeit, die Abarbeitung zu Unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortzuführen. Es gibt sowohl programminterne (auf ein VR-Control/okular Programm eingeschränkte) und programmübergreifende Vorlagen. Diese sind je nach Konfiguration auch für andere Anwender sichtbar. So können Checklisten-Schritte in verschiedenen Programmen definiert und von verschiedenen Mitarbeitern bearbeitet werden. Basis für die Checklisten sind die Favoriten. Diese erlauben dem Nutzer, Funktionen und Vorgänge im Schnellzugriff abzulegen. So können Auswertungen bereits vorparametrisiert aufgerufen werden. Durch die Umsetzung der Checklisten kann der Nutzer jetzt zusätzlich noch die Reihenfolge der durchzuführenden Prozesse zur regelmäßigen Abarbeitung im Programm hinterlegen. Gleichzeitig werden benutzerindividuelle Einstellungen und Ansichten ermöglicht.

Referent*in

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Michelle Dietrich, parcIT GmbH

Seit 2020 ist Michelle Dietrich im Methoden- und Produktmanagement der parcIT tätig. Dort befasst sie sich insb. mit der Begleitung von Softwareumsetzungen in der Kundengeschäftssteuerung. Zuvor hat sie, nach ihrem Master in Agrar- und Lebensmittel-Wirtschaft, Erfahrungen in der quantitativen Marktforschung gesammelt.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Robust steuern in bewegten Zeiten: Das neue Limitierungskonzept

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Robust steuern in bewegten Zeiten: Das neue Limitierungskonzept

Robust steuern in stürmischen Zeiten, das gelingt Ihnen mit dem neuen Fachkonzept Limitierung.
Hier finden Sie detaillierte Hinweise zur Ableitung eines Limitsystems mit Ampelystem für die ökonomische und die normative Perspektive sowie zur Ableitung eines hierzu konsistenten Strukturlimitsystems. Darüber hinaus liefert Ihnen das Fachkonzept auch Hinweise zu Frühwarnindikatoren und zu im Zweifel zu ergreifenden Handlungsmaßnahmen.

Referent*in

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Tobias Laske, parcIT GmbH

Tobias ist seit 2020 in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und ist für Themen rund um die Gesamtbanksteuerung verantwortlich. Herr Laske bringt mehrjährige Erfahrung in unterschiedlichen Funktionen im Risikomanagement und -controlling mit und war unter anderem für die Santander Consumer Bank AG und die ifb Group tätig.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

IKS Neuentwicklungen in okular ORM

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IKS Neuentwicklungen in okular ORM

Unsere Standardsoftware ORM bietet eine optimale Unterstützung beim managen Ihrer operationellen Risiken. Von der Identifizierung und Bewertung der Risiken, über die Steuerung und Überwachung, bis hin zum Reporting: All diese Prozessschritte lassen sich in ORM abbilden. Mit Hilfe eines neuen Lizenzmoduls können Sie außerdem Ihr internes Kontrollsystem mit dem Risikomanagement verzahnen, indem sie Kontrollen und Kontrollziele in der Software erfassen. So können Sie Ihr IKS regelmäßig bewerten und mit den zugehörigen Risiken verknüpfen.

Referent*in

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Alexander Tiebing, parcIT GmbH

Alexander Tiebing ist Produktmanager für okular ORM und arbeitet seit ca. einem Jahr bei der parcIT im Team Methoden- und Produktmanagement – Steuerung operationeller und sonstiger Risiken. Dabei beschäftigt er sich vorrangig mit der Begleitung von Neuentwicklungen sowie dem Support und dem Testen der Software.

Thomas Niessen, parcIT GmbH

Thomas Niessen ist seit 2022 im Bereich Beratung und Prozessmanagement bei der parcIT tätig und ist dort zentraler Ansprechpartner für die Softwareprodukte ORM bzw. PROKORORISK und leitet in dieser Rolle auch die Implementierungsprojekte beim Kunden. Herr Niessen war vorher mehr als 25 Jahre in einem Spezialkreditinstitut in verschieden Rollen tätig.

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Bühne 3 okular-Tools Beiträge zum Download

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Bühne 3 okular-Tools Beiträge zum Download

Die Bühne 3 des upDATE 23 widmete sich in diesem Jahr den okular-Tools und gewährte Einblicke in die Software - ausschließlich vor Ort. Untenstehend finden Sie die Beitrags-Präsentationen als PDF-Downloads.

Referent

Vertrieb

Weitere Beiträge

Daniel Freiburg, parcIT GmbH

Daniel Freiburg arbeitet seit 7 Jahren im Methoden- und Produktmanagement der parcIT. Er war zunächst für die Weiterentwicklung des Privatkundenratings verantwortlich und leitet seit 2021 leitet die Entwicklung der okular-Tools. Vor der parcIT war Herr Freiburg unter anderem als Prüfer in der Bankenaufsicht und im Risikocontrolling tätig.

Christoph Böhme, parcIT GmbH

Beratung und Prozessmanagement

+49 221 - 5 84 75 - 1074
okular-Tools@parcIT.de

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Gesamtbanksteuerung – wie wirken sich die großen Trends aus?

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Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH