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Christoph Zilligen, parcIT GmbH
RFE-PM: Neues okular-Tool zur Performance-Messung der Risikofrüherkennung
Wir haben unseren „ergänzenden Werkzeugkasten“ für die Gesamtbanksteuerung um ein neues okular-Tool erweitert: Mithilfe von RFE-PM können genossenschaftliche Institute eine quantitative Überprüfung hinsichtlich der Performance und Güte der Risikofrüherkennung durchführen – isoliert für das Verfahren agree21Risikofrüherkennung.
Gemeinsam mit weiteren Dokumenten der parcIT, wie z. B. dem „Leitfaden zur institutsindividuellen Parametrisierung“, ist somit eine Beurteilung der Treffgenauigkeit von „agree21Risikofrüherkennung“ möglich. okular RFE-PM berechnet hierzu die im „Leitfaden zur institutsindividuellen Parametrisierung“ beschriebenen Perfomance-Kennziffern der „Präzision“ und „Abdeckung“.
Leistungen des Tools:
- Quantifizierung der institutsindividuellen Performance-Kennziffern „Präzision“ und „Abdeckung“
- Datengetriebener Abgleich der „Treffer“ aus agree21Risikofrüherkennung und Einteilung der Treffer in die Kategorie Falsch-Positiv, Richtig-Positiv, Falsch-Negativ und Richtig-Negativ
Nutzungsvoraussetzungen:
okular RFE-PM ist ausschließlich nutzbar in Verbindung mit „agree21Risikofrüherkennung“ und dem „Leitfaden zur institutsindividuellen Parametrisierung“. Zudem bedarf es der entsprechenden Lizenzen und Zugang zu agree21IDA.
Für die Nutzung müssen die erforderlichen Daten aus agree21IDA als Import-Dateien in das okular-Tool hochgeladen werden.
Benötigte Systeme und Software:
- Meldewesen und Kernbanksystem Atruvia
- agree21Analysen bzw. agree21IDA
- agree21Risikofrüherkennung
okular RFE-PM ist für genossenschaftliche Institute im okular-Tools Basis-Abo enthalten.
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