Archiv der Kategorie: Gesamtbanksteuerung

Adverses Szenario: Risikoportfoliobericht und Leitfaden zur Überprüfung des Schweregrades

upDATE 25: 08.05.2025 Aufzeichnung

Tobias Laske, parcIT GmbH

Adverses Szenario: Risikoportfoliobericht und Leitfaden zur Überprüfung des Schweregrades

Es wird von der Bankenaufsicht erwartet, dass das adverse Szenario einen spürbaren Einfluss auf die zukünftige Kapitalausstattung und Kapitalplanung des Instituts aufweist. Die parcIT unterstützt bei der Überprüfung des Schweregrades des adversen Szenarios zum einen qualitativ durch die strukturierte Durchführung von Prüfschritten. Der Umfang der Prüfschritte kann auf Basis einer empfohlenen Priorisierung je nach Größe und Komplexität des Instituts individuell ausgestaltet werden.

Zum anderen stellt die parcIT eine erste quantitative Unterstützung in Form von Poolvergleichen im Risikoportfoliobericht zur Verfügung. In diesem Vortrag erläutert die parcIT diese beiden Unterstützungsleistungen sowie deren konkretes Zusammenspiel.

Die Referent*innen

Proportionalität in der Banksteuerung: Alle Institutsgrößen im Blick

upDATE 25: 08.05.2025 Aufzeichnung

Moderation: Thomas Jagodzinsky, parcIT GmbH // Kerstin Alpen, parcIT GmbH, Oliver Wolfgramm, Atruvia AG, Dr. Christoph Rübenacker, BVR e.V., Dr. Torsten Kelp, BaFin, Torsten Leinweber, Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG, Mark Müller, Bank für Wohnungswirtschaft AG, Christoph Freye, Genoverband e.V.

Proportionalität in der Banksteuerung: Alle Institutsgrößen im Blick

Gerade für kleine und sehr kleine Institute ist die Erfüllung der vielen Anforderungen an das Risikomanagement verhältnismäßig aufwändig und lässt wenig Raum für den Fokus auf die eigentliche Steuerung. Die Aufsichtsmitteilung „Kleine und sehr kleine Kreditinstitute: Proportionalität in den Anforderungen der BaFin an das Risikomanagement“, die im November 2024 veröffentlicht wurde, stellt in dieser Hinsicht einen Paradigmenwechsel dar. Unter anderem im Hinblick auf die Risikoinventur, die Stresstests und das Reporting hat die BaFin konkrete Erleichterungen formuliert. Die im April 2025 veröffentlichte Unterstützungsleistung des BVR liefert eine verbundeinheitliche Auslegung. Die parcIT plant, Leitfäden für sehr kleine Institute bereitzustellen und – dem Geiste der Aufsichtsmitteilung folgend – weitere Erleichterungen zu erarbeiten.

Nach einem einleitenden Vortrag von Frau Alpen erörtern die Teilnehmer*innen der Podiumsdiskussion die Herausforderungen, vor denen die Institute stehen, und wie diesen Herausforderungen mit der Aufsichtsmitteilung begegnet wird. Ferner werden mögliche zukünftige Entwicklungen im Thema Proportionalität beleuchtet.

Die Referent*innen

Integration der Gesamtbankallokation in ökonomische RTF-Konzepte

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

Aufzeichnung Livestream
Daniel Averbeck, DZ BANK AG, Nisse Wieseler, parcIT GmbH

Integration der Gesamtbankallokation in ökonomische RTF-Konzepte

Der Vortrag vermittelt einen kurzen Überblick über das Verfahren der Gesamtbankallokation (GBA) und mögliche Schnittstellen zum Gesamtbanksteuerungsprozess. Hierbei wird der Fokus insbesondere auf die Verzahnung zur Risikotragfähigkeit (RTF) gelegt und anhand eines Beispiels das Vorgehen der GBA unter den gegebenen Restriktionen näher erläutert. Die parcIT wird in diesem Vortrag von der DZ BANK unterstützt. Sinn dieser Kooperation ist es, die Teilnehmenden an dem Wissen aus der jahrelangen Beratungstätigkeit der DZ BANK in Bezug auf die GBA teilhaben zu lassen.

Die Referent*innen

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Podiumsdiskussion: Risikotragfähigkeit (ICAAP) – Erfahrungen, Lösungen und Perspektiven

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

Aufzeichnung Livestream

Podiumsdiskussion: Risikotragfähigkeit (ICAAP) – Erfahrungen, Lösungen und Perspektiven

Expert*innen: Dieter Mößner, VR-Bank Ostalb eG, Lisa Moosmann, BWGV e.V., Dr. Raffaele Parise, Union Investment, Elke Schulz, Bankhaus E. Mayer AG, Oliver Wolfgramm, Atruvia AG, Anja Behrendt, Angelika Steffens, parcIT GmbH

Moderation: Julia Sweeney, parcIT GmbH

okular/VR-Control SIMON: Spannender Einblick in die Software

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

okular/VR-Control SIMON: Spannender Einblick in die Software

Unser Kollege Jakob Stinshoff aus dem Bereich Verfahrens- und Produktmanagement bei der parcIT nimmt Sie mit auf eine kleine Reise durch das Software-Modul okular/VR-Control SIMON.

Dabei streift er die Themen „Zentrale Datenversorgung“, „Konfiguration Risikotragfähigkeit“, „Strategische Pufferposten & Limitierung“, „Auswertungen“ sowie „Konfiguration Stresstest“.

Wichtig zu wissen: SIMON bietet eine Vielzahl von Auswertungen, die die Risikotragfähigkeit Ihres Instituts aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.

Referent*in

Jakob Stinshoff, parcIT GmbH

Jakob Stinshoff ist seit 2021 im Verfahrens- und Produktmanagement der parcIT für übergreifende Gesamtbanksteuerungsthemen zuständig. Hier übernimmt er hauptsächlich die Funktion des Testmanagers und Business Analysten für die Module SIMON, OPTIRIS und KOS. Außerdem beschäftigt er sich mit den Themengebieten der Gesamtbankallokation sowie der ökonomischen Risikotragfähigkeit. Darüber hinaus leitet er seit 2024 das Teilprojekt zum Aufbau der Wissensdatenbank . Bevor Jakob Stinshoff bei der parcIT startete, absolvierte er den Masterstudiengang Economics an den Universitäten Bonn und Siena.

Vertrieb

Svenja Obenauf

Vertrieb
+49 221 – 5 84 75 – 157
okular-tools@parcIT.de

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Effizientes MaRisk-Reporting mit okular/VR-Control SIMON: Das neue Fachkonzept und neue Funktionen in SIMON

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Effizientes MaRisk-Reporting mit okular/VR-Control SIMON: Das neue Fachkonzept und neue Funktionen in SIMON

Beim MaRisk-Risikoreporting und beim Aufsichtsratsreporting ergeben sich zunehmende Herausforderungen, um einerseits die aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu erfüllen und andererseits einen effizienten Prozess zur Erstellung von adressatengerechten Berichten sicherzustellen. Hierbei sind die institutsindividuell erforderlichen Berichtsinhalte zu identifizieren und zu strukturieren und anschließend flexibel in okular/VR-Control SIMON umzusetzen.

Unsere Expert*innen Kerstin Herold und Christian Stövesand zeigen in der Aufzeichnung ihres Vortrags bei unserem Kunden-Event upDATE 2023 auf, wie das neue Fachkonzept Reporting bei diesen Herausforderungen unterstützen kann und wie okular/VR-Control SIMON zur Flexibilisierung von Berichten beiträgt (siehe Video links).

Sie wollen noch mal die Grundlagen von SIMON kennenlernen? Dann lassen Sie sich gerne die einzelnen Bestandteile und Vorteile des Produkts im Informationsvideo unserer Kolleg*innen der Atruvia AG näherbringen.

Für weiterführende Infos und Kontaktmöglichkeiten schauen Sie gerne auch auf unserer frisch aktualisierten SIMON-Produktseite vorbei.

Die Referent*innen

okular/VR-Control SIMON: Rundum-sorglos-Paket in der Gesamtbanksteuerung

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Warum ist SIMON für Ihre Gesamtbanksteuerung so wertvoll? Lernen Sie die zahlreichen Möglichkeiten von SIMON im >> Informationsvideo der Atruvia kennen.

 

okular/VR-Control SIMON: Rundum-sorglos-Paket in der Gesamtbanksteuerung

Entscheidungsträger*innen in Kreditinstituten sind auf verlässliche Daten zur Unternehmenssituation angewiesen, ohne von Informationen überflutet zu werden. okular SIMON wendet sich an Vorstände und Controller, die das Reporting und die Steuerung auf Gesamtbankebene optimieren wollen.

Ob Unterstützung bei der Erstellung der ökonomischen und normativen Risikotragfähigkeit, Verdichtung der Steuerungskennzahlen aus den Vormodulen, Abbildung übergreifender Stresstests oder standardisiertes Gesamtbank-Reporting: okular/VR-Control SIMON bietet ein Rundum-sorglos-Paket für die Gesamtbanksteuerung.

Sie wollen mehr über SIMON wissen? Dann lassen Sie sich gerne die einzelnen Bestandteile und Vorteile des Produkts im neuen Informationsvideo unserer Kolleg*innen der Atruvia AG näherbringen (Link zum Video links oben).

Für weiterführende Infos und Kontaktmöglichkeiten schauen Sie gerne auch auf unserer frisch aktualisierten SIMON-Produktseite vorbei, auf der Sie zusätzlich einen Produktflyer finden.

Sie möchten mehr erfahren über effizientes MaRisk-Reporting mit SIMON? Im nächsten Beitrag zu SIMON erläutern Ihnen unsere parcIT-Kolleg*innen Kerstin Herold und Christian Stövesand das neue Fachkonzept und die neuen Funktionen in okular/VR-Control SIMON.

Referent*in

Kerstin Herold, parcIT GmbH

Verfahrens- und Produktmanagement
Kerstin.Herold@parcIT.de
+49 221 – 5 84 75 1032

Vertrieb

Svenja Obenauf

Vertrieb
+49 221 – 5 84 75 – 157
okular-tools@parcIT.de

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Checklisten – regelmäßige Aufgaben in VR-Control effizient abarbeiten

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Checklisten – regelmäßige Aufgaben in VR-Control effizient abarbeiten

Das produktübergreifende Bedienkonzept wurde in KRM und CBS mit den Checklisten zur Version 6.7.0.2 nochmals erweitert. Mit dieser zusätzlichen Ausbaustufe kann der Anwender regelmäßige Aufgaben effizienter, effektiver und zufriedenstellender abarbeiten.

Zur Unterstützung von wiederkehrenden Aufgaben gibt es jetzt die Möglichkeit, die einzelnen Schritte in einer allgemeinen Checklisten-Definition, einer sogenannten „Vorlage“ abzuspeichern und mehrmals auszuführen. So kann der Anwender alle seine Schritte zügig nacheinander durchführen und die Schritte, die er erfolgreich abgeschlossen hat, markieren. Dadurch erhält er ebenfalls die Möglichkeit, die Abarbeitung zu Unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortzuführen. Es gibt sowohl programminterne (auf ein okular/VR-Control Programm eingeschränkte) und programmübergreifende Vorlagen. Diese sind je nach Konfiguration auch für andere Anwender sichtbar.

So können Checklisten-Schritte in verschiedenen Programmen definiert und von verschiedenen Mitarbeitern bearbeitet werden. Basis für die Checklisten sind die Favoriten. Diese erlauben dem Nutzer, Funktionen und Vorgänge im Schnellzugriff abzulegen. So können Auswertungen bereits vorparametrisiert aufgerufen werden. Durch die Umsetzung der Checklisten kann der Nutzer jetzt zusätzlich noch die Reihenfolge der durchzuführenden Prozesse zur regelmäßigen Abarbeitung im Programm hinterlegen. Gleichzeitig werden benutzerindividuelle Einstellungen und Ansichten ermöglicht.

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Robust steuern in bewegten Zeiten: Das neue Limitierungskonzept

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Robust steuern in bewegten Zeiten: Das neue Limitierungskonzept

Robust steuern in stürmischen Zeiten, das gelingt Ihnen mit dem neuen Fachkonzept Limitierung.
Hier finden Sie detaillierte Hinweise zur Ableitung eines Limitsystems mit Ampelystem für die ökonomische und die normative Perspektive sowie zur Ableitung eines hierzu konsistenten Strukturlimitsystems. Darüber hinaus liefert Ihnen das Fachkonzept auch Hinweise zu Frühwarnindikatoren und zu im Zweifel zu ergreifenden Handlungsmaßnahmen.

Die Referent*innen

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parcIT trifft Experten: Integrierte Banksteuerung

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Prof. Dr. Arnd Wiedemann, Universität Siegen, Andreas Thieleke, parcIT GmbH:

parcIT trifft Experten: Integrierte Banksteuerung

In unserer Rubrik „parcIT trifft Experten“ spricht Prof. Dr. Arnd Wiedemann, Inhaber des Lehrstuhls Finanz- und Bankmanagement an der Universität Siegen, über das Thema „Integrierte Banksteuerung“, was auch Titel seiner kürzlich erschienenen Veröffentlichung ist. Im Mittelpunkt steht die Verzahnung von internem Controlling, externer Bilanzierung und aufsichtsrechtlicher Limitierung des Zinsänderungsrisikos.

Andreas Thieleke, Methoden- und Produktmanagement bei der parcIT, knüpft daran an und präsentiert die parcIT-Verfahren in der Gesamtbanksteuerung. Insbesondere im Fokus steht dabei der jährliche Prozess der mittelfristigen und operativen Planung bei den Banken. Den Planungsprozess unterstützt die parcIT durch die Simulation der GuV und Eigenmittelanforderungen in VR-Control ZINSMANAGEMENT bzw. okular ZIRIS.

Die Referent*innen

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