Archiv der Kategorie: upDATE 2024

upDATE 24 // Ihre Fragen, unsere Antworten

upDATE 2024: 23.05.2024

upDATE 24 // Ihre Fragen, unsere Antworten

Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihren konstruktiven Anmerkungen und Fragen aktiv zum spannenden Austausch beim upDATE 24 beigetragen haben.

Aufgrund der Vielzahl Ihrer Fragen konnten wir diese nicht alle im Rahmen der Veranstaltung beantworten. Nach sorgfältiger Prüfung aller Fragen in den einzelnen Fachbereichen stellen wir Ihnen nun die entsprechenden Antworten in zwei Dokumenten (aufgeteilt nach Bühne 1 und 2) zur Verfügung.

Weitere Beiträge

Digitalisierung der Banksteuerung: Der Fahrplan für VR-Control

upDATE 2024Digitalisierung der Banksteuerung: Der Fahrplan für VR-Control
Markus Hälmle, Atruvia AG, Georg Utzel, parcIT GmbH

Bericht zum IRBA-Projekt

upDATE 2024Bericht zum IRBA-Projekt
Dr. Thorsten Ohliger, parcIT GmbH

RWA ganzheitlich steuern und Optimierungspotenziale mit okular-Tool OPTI-RWA heben

upDATE 2024RWA ganzheitlich steuern und Optimierungspotenziale mit okular-Tool OPTI-RWA heben
Kerstin Alpen, Alexander Klaes, parcIT GmbH

Umsetzung CSRBB in der 8. MaRisk Novelle – aktueller Stand

upDATE 2024Umsetzung CSRBB in der 8. MaRisk Novelle – aktueller Stand
Johannes Höwing, parcIT GmbH

Die Regulierung von Zinsänderungsrisiken und Kreditspreadrisiken im Anlagebuch: Wie werden internationale Vorgaben in Deutschland umgesetzt?

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Beate Sonnenberg, Deutsche Bundesbank

Die Regulierung von Zinsänderungsrisiken und Kreditspreadrisiken im Anlagebuch: Wie werden internationale Vorgaben in Deutschland umgesetzt?

Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch sind für deutsche Banken quantitativ das bedeutendste Risiko, das nicht in Säule 1 abgedeckt ist. Dementsprechend stehen diese Risiken im besonderen Fokus der deutschen Bankenaufsicht. Die internationalen und europäischen Vorgaben zur Regulierung von Zinsänderungsrisiken und Kreditspreadrisiken im Anlagebuch wurden in den letzten Jahren erweitert. Mit der 8. MaRisk-Novelle setzt die Aufsicht diese Änderungen in Deutschland um. Die Keynote gibt einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen und ordnet ein, wie die Vorgaben ineinandergreifen.

Referent*in

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Beate Sonnenberg, Deutsche Bundesbank

Beate Sonnenberg ist Bundesbankdirektorin im Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht der Deutschen Bundesbank, Frankfurt am Main. Die Diplom Volkswirtin arbeitet an der Weiterentwicklung der Regulierung mit Schwerpunkt auf Zinsänderungs- und Kreditspreadrisiken im Anlagebuch.

Digitalisierung der Banksteuerung: Der Fahrplan für VR-Control

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Georg Utzel, parcIT GmbH

Digitalisierung der Banksteuerung: Der Fahrplan für VR-Control

Die Optimierung der Prozesseffizienz bis hin zur autonomen Banksteuerung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Themen wie eine umfassende Prozessunterstützung, Reduktion von Komplexität sowie der Einsatz von KI spielen auf dem Weg dorthin eine wichtige Rolle. Wir zeigen mit dem Vortrag auf, wie die Anwendung VR-Control Schritt für Schritt auf ein solches Zielbild hin weiterentwickelt wird.

Referent*in

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Markus Hälmle, Atruvia AG

Markus Hälmle ist seit 01.10.2020 als Tribe Lead Controlling und Rating im Geschäftsfeld Steuerungsbank der Atruvia AG tätig. Zuvor verantwortete er seit 2019 das Portfolio- und Produktmanagement für Banksteuerungs- und Revisionsanwendungen. Nach 10 Jahren als Consultant Gesamtbanksteuerung und Firmenkundenbetreuer der DZ BANK AG wechselte er zum Genossenschaftsverband Bayern e.V., wo er zuletzt die Abteilung Prozesse, Verbund und Personal leitete.

Georg Utzel, parcIT GmbH

Gemeinsam mit Stefan Schillmann leitet Georg Utzel seit vielen Jahren das Methoden- und Produktmanagement der parcIT. Nach einer Banklehre (Commerzbank, Koblenz) und BWL-Studium (Göttingen) war er seit Anfang 1996 im genossenschaftlichen Bankenmarkt mit verschiedenen Aufgaben betraut, unter anderem Produktmanagement bei der GAD Köln/ Münster und Beratung sowie Produktmanagement bei der ifb AG. Als Leiter Produktmanagement verantwortete Herr Utzel seit 2000 bei der ifb und anschließend bei der parcIT die Koordination der fachlichen Fragestellungen und Weiterentwicklungen rund um die Produktfamilie okular zur integrierten Gesamtbanksteuerung, bevor er gemeinsam mit Herrn Schillmann die Leitung des Bereichs Methoden- und Produktmanagement übernahm.

Bericht zum IRBA-Projekt

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Dr. Thorsten Ohliger, parcIT GmbH

Bericht zum IRBA-Projekt

Aufgrund steigender regulatorischer Anforderungen können zukünftige Kapitalquoten ein limitierender Faktor der Wachstumsüberlegungen einiger Institute sein. Die Anwendung des IRBA (auf internen Ratings basierender Ansatz gemäß CRR) bietet den Instituten die Möglichkeit relevanter RWA-Einsparungen. Gleichwohl sind zur Zulassung Anpassungen von Verfahren, IT und Bankprozessen notwendig. Aus diesem Grund haben Atruvia und parcIT zusammen mit mehreren genossenschaftlichen Primärbanken ein IRBA-Umsetzungsprojekt begonnen, welches den Weg für eine zukünftige IRBA-Anwendung bereitet.

Referent*in

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Dr. Thorsten Ohliger, parcIT GmbH

Dr. Thorsten Ohliger verantwortet als Team- und Projektleiter das IRBA-Einführungsprojekt für Primärinstitute in der GFG. Seit 2015 für die parcIT tätig, leitete er zuvor die Verlustschätzung im Methoden- und Produktmanagement der parcIT. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften schloss er seine Promotion an der Universität Wuppertal ab.

RWA ganzheitlich steuern und Optimierungspotenziale mit okular-Tool OPTI-RWA heben

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Kerstin Alpen, Alexander Klaes, parcIT GmbH

RWA ganzheitlich steuern und Optimierungspotenziale mit okular-Tool OPTI-RWA heben

Die Bedeutung der risikogewichteten Aktiva in der Banksteuerung nimmt durch die regulatorischen Anforderungen der CRR und der daraus abgeleiteten Rahmenwerke zu. Der Einfluss der RWA auf die Banksteuerung wirkt vielseitig: Von der Planung, der Limitierung, dem Pricing und der technischen Simulation sind diverse Anwendungsbereiche betroffen. Die parcIT wirft einen Blick auf die Einbindung der RWA in die Gesamtbanksteuerung. Zudem wird das innerhalb des Projektes VRC Smart entwickelte okular-Tool OPTI-RWA vorgestellt.

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Kerstin Alpen, parcIT GmbH

In der parcIT ist Kerstin Alpen für die zentrale (Weiter-)Entwicklung der Konzepte und Prozesse für die Gesamtbanksteuerung zuständig. In ihren Verantwortungsbereich fallen unter anderem die Themen Gesamtbankplanung, Stresstests, Risikoinventur, Immobilienrisiko, Beteiligungsrisiko und operationelle Risiken. Frau Alpen verfügt über langjährige Erfahrung in Risikomanagement von Banken und war unter anderem für die Sparkasse KölnBonn und die WestLB AG tätig. Bevor sie zur parcIT kam, verantwortete Frau Alpen den Themenbereich Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung in der S Rating und Risikosysteme GmbH in Berlin.

Alexander Klaes, parcIT GmbH

Alexander Klaes ist seit Januar 2023 in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort im Rahmen der Gesamtbanksteuerung mit den Themen Gesamtbankplanung und Simulation von GuV und Eigenmittelanforderungen. Vor seinem Eintritt in die parcIT war er für mehrere Jahre im Risiko- und Vertriebscontrolling einer Genossenschaftsbank tätig und hat sich dort mit Fragestellungen zum Adressrisiko im Kundengeschäft sowie der Kundengeschäftssteuerung befasst.

Umsetzung CSRBB in der 8. MaRisk Novelle – aktueller Stand

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

Informationen zum Vortrag
Johannes Höwing, parcIT GmbH

Umsetzung CSRBB in der 8. MaRisk Novelle – aktueller Stand

Wir wollen einen Blick auf die Neuerungen der (zur Zeit in der Konsultationsfassung befindlichen) 8. MaRisk Novelle werfen und untersuchen, was mit CSRBB auf die Institute zukommt. Schon mit der Veröffentlichung der Leitlinien der europäischen Bankenaufsicht im Jahr 2022 haben wir in der parcIT eine Gap Analyse hinsichtlich unserer Modelle und CSRBB durchgeführt. Wir sehen uns gut aufgestellt, was die Forderungen der Aufsicht angeht, insbesondere durch unsere geplanten Innovationen, wie die Umsetzung der Tasche-Risikoanteile oder des Bewertungsergebnisses EG, das die normative Adressrisikomessung gewährleistet. Wir möchten dabei helfen, zusammen mit den Instituten die neuen Vorgaben zu interpretieren.

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Referent*in

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Dr. Johannes Höwing, parcIT GmbH

Dr. Johannes Höwing arbeitet seit 2021 im Team Methoden und Produktmanagement (MPM) Kreditrisikomessung Eigengeschäft (KME) und entwickelt dort zusammen mit seinen Kolleg*innen das Adressrisikomodell weiter. Vorher war er bei der Deutschen Bank im Quant Institute in Berlin in der Marktrisikomodellentwicklung beschäftigt. Er studierte in Heidelberg und Leipzig Mathematik und promovierte in Konstanz im Bereich der Differentialgleichungen.

Integration der Gesamtbankallokation in ökonomische RTF-Konzepte

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Daniel Averbeck, DZ BANK AG, Nisse Wieseler, parcIT GmbH

Integration der Gesamtbankallokation in ökonomische RTF-Konzepte

Der Vortrag vermittelt einen kurzen Überblick über das Verfahren der Gesamtbankallokation (GBA) und mögliche Schnittstellen zum Gesamtbanksteuerungsprozess. Hierbei wird der Fokus insbesondere auf die Verzahnung zur Risikotragfähigkeit (RTF) gelegt und anhand eines Beispiels das Vorgehen der GBA unter den gegebenen Restriktionen näher erläutert. Die parcIT wird in diesem Vortrag von der DZ BANK unterstützt. Sinn dieser Kooperation ist es, die Teilnehmenden an dem Wissen aus der jahrelangen Beratungstätigkeit der DZ BANK in Bezug auf die GBA teilhaben zu lassen.

Referent*in

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Daniel Averbeck, DZ BANK AG

Daniel Averbeck ist seit 2016 bei der DZ Bank (ehemals WGZ BANK) tätig. In seiner Funktion als Abteilungsdirektor Managing Berater Gesamtbanksteuerung für den Bereich GenoBanken/Verbund ist er verantwortlich für die Themen Risiko- und Ertragssteuerung, Strategische Vermögensallokation, Treasury-Strategie & -Prozesse, Beratungsmandat Depot A sowie Fusionsbegleitungen.

Nisse Wieseler, parcIT GmbH

Nisse Wieseler hat eine Ausbildung zum Bankkaufmann durchlaufen und anschließend Volkswirtschaftslehre in Siegen, Riga sowie Münster studiert. Erste praktische Erfahrungen konnte er in der WGZ bzw. DZ BANK im Bereich „Banken, Staaten, Instituten“ sammeln. Seit 2020 ist er im Methoden- und Produktmanagement für Themen rund um die Gesamtbanksteuerung der parcIT tätig. Hierbei hat er unter anderem 2021 die Erarbeitung der methodischen Konzeption zum Verfahren Gesamtbankallokation geleitet. Mitte 2023 hat er zudem die Teamleitung des Teams MPM ÜGS übernommen.

OpRisk von der Datenbasis bis zum Risikomodell – mit ORM spielend einfach

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Britta Kortmann, Petra Ludwig, Thomas Niessen, parcIT GmbH

OpRisk von der Datenbasis bis zum Risikomodell – mit ORM spielend einfach

Erleben Sie, wie im Management operationeller Risiken alles ineinander greift: 2023 wurde das neue Schadensfallpooling der genossenschaftlichen Finanzgruppe gestartet, wir geben Einblicke in den ersten Poolingbericht und Ausblicke auf dessen Weiterentwicklung. Eng verzahnt damit sind Self-Assessment und Schadensfallerfassung. Erhalten Sie einen Überblick über die brandneue Fachkonzeption zur Risikoquantifizierung und die Integration in die ökonomische Risikotragfähigkeit. Wir zeigen Ihnen, wie alles ineinander greift, um die prozessuale und software-seitige Implementierung spielend einfach in Ihren Instituten umzusetzen, unterstützt durch die Dienstleistungen von parcIT und im Verbund. Seien Sie dabei und gestalten Sie Ihre Risikomanagement-Strategie mit ORM!

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Britta Kortmann, parcIT GmbH

Seit 2008 betreut Britta Kortmann als Produktmanagerin und Projektleiterin diverse Softwarelösungen und Implementierungsprojekte der parcIT. Aktuell ist sie als Teamleiterin im Methoden- und Produktmanagement tätig und betreut die Schwerpunkte operationellen Risiken sowie die sonstigen Risiken wie Immobilienrisiko und Beteiligungsrisiken. Insbesondere die fachliche und strategische Gestaltung bzw. Weiterentwicklung der Software und der Verfahren dieser Steuerungsbereiche liegt ihr dabei am Herzen.

Thomas Niessen, parcIT GmbH

Thomas Niessen ist seit 2022 im Bereich Beratung und Prozessmanagement bei der parcIT tätig und ist dort zentraler Ansprechpartner für die Softwareprodukte ORM bzw. PROKORORISK und leitet in dieser Rolle auch die Implementierungsprojekte beim Kunden. Herr Niessen war vorher mehr als 25 Jahre in einem Spezialkreditinstitut in verschieden Rollen tätig.

Petra Ludwig, parcIT GmbH

Petra Ludwig arbeitet seit 2023 im Bereich Methoden- und Produktmanagement der parcIT GmbH am Aufbau eines genossenschaftlichen Schadensfallpools für operationelle Risiken sowie in der Projektleitung "Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken". Davor betreute sie zwölf Jahre zwei große Schadensfallsammlungen eines deutschen Bankdienstleisters, wo sie ihre zuvor in der WGZ BANK gesammelten Erfahrungen als Produktentwicklerin einbrachte.

KPM-KG barwertig – Neue Funktionalitäten, praktische Anwendungen und fachlicher Ausblick

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Dr. Matthias Koll, ConsultingPartner AG, Nadja Wacker, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Dr. Martin Bialek, parcIT GmbH

KPM-KG barwertig – Neue Funktionalitäten, praktische Anwendungen und fachlicher Ausblick

Das neue Kreditportfoliomodell im Kundengeschäft (KPM-KG barwertig) ist seit der okular- bzw. VR-Control-Version 6.6 bei allen Genossenschaftsbanken und zahlreichen Banken im nicht-genossenschaftlichen Umfeld im Einsatz. Das Verfahren vereint die Messung von Migrations- und Ausfallrisiken auf Basis barwertiger Risikoprämien, konform zu den regulatorischen Anforderungen bzgl. der ökonomischen Risikotragfähigkeit. Mit diesem Beitrag sollen aktuelle Erfahrungen aus Anwendersicht vermittelt sowie fachliche und technische Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden.

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Dr. Matthias Koll, ConsultingPartner AG

Herr Dr. Matthias Koll hat theoretische Physik in Bonn und Wien studiert und arbeitet seit über 20 Jahren als Unternehmensberater in der Bankenbranche. Seit 2008 ist er Partner bei der CP Consultingpartner AG. Dabei liegt sein Schwerpunkt in bankpraktischen Fragestellungen des Risikomanagements und in der Entwicklung finanzmathematischer Modelle.

Dr. Martin Bialek, parcIT GmbH

Als Produktmanager betreut Dr. Martin Bialek seit 2012 Softwarelösungen für das Adressrisiko. Insbesondere die fachliche und strategische Weiterentwicklung der Software steht im Vordergrund seiner Tätigkeit. Daneben ist er in die Weiterentwicklung des Risikoreportings eingebunden. Dr. Martin Bialek war nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre Risikoanalyst bei der Santander Consumer Bank und dort ebenfalls mit der Weiterentwicklung von Kreditrisikosteuerungsinstrumenten betraut.

Nadja Wacker, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG

Frau Nadja Wacker hat an der Universität Münster Mathematik studiert und ist seit 2007 im Risikocontrolling Kreditrisiko bei der apoBank tätig. Dort ist Fr. Wacker seit mehreren Jahren für die Entwicklung und Parametrisierung der Risikomessverfahren sowie für die regelmäßige Berechnung des Adressenrisikos verantwortlich. Die apoBank verwendet hierfür u.a. die in okular implementierten Kreditportfoliomodelle der parcIT.

Scoring und Szenarien: Integration von ESG-Risiken in die Banksteuerung – Teil I: Scoring

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Patrick Jackes, parcIT GmbH

Scoring und Szenarien: Integration von ESG-Risiken in die Banksteuerung – Teil I: Scoring

Das VR-ESG-RisikoScoring unterstützt Banken dabei, ESG-Risiken im Kundenkreditgeschäft zu identifizieren und zu bewerten. Zusätzlich ist vor dem Hintergrund der 7. MaRisk-Novelle die Einbindung von ESG-Risiken in eine Vielzahl an Verfahren des Risikomanagements erforderlich. Im Rahmen von Szenarioanalysen kann eine erste quantitative Abschätzung von ESG-Risiken im Portfolio getroffen werden. In diesem Vortrag stellt die parcIT aktuelle bankpraktische Erkenntnisse zum ESG-RisikoScoring vor.

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Patrick Jackes, parcIT GmbH

Patrick Jackes ist seit 2016 Mitarbeiter der parcIT: heute ist er als Projektleiter im Bereich Beratung und Prozessmanagement Rating für das VR-ESG-RisikoScoring verantwortlich, in den Jahren davor war er im Methoden- und Produktmanagement Kundengeschäftssteuerung tätig. Zwischen 2007-2016 durchlief er verschiedene Positionen in einer Volks- und Raiffeisenbank.

Scoring und Szenarien: Integration von ESG-Risiken in die Banksteuerung – Teil II: Szenarien

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Felix Rosenbach, parcIT GmbH

Scoring und Szenarien: Integration von ESG-Risiken in die Banksteuerung – Teil II: Szenarien

Das VR-ESG-RisikoScoring unterstützt Banken dabei, ESG-Risiken im Kundenkreditgeschäft zu identifizieren und zu bewerten. Zusätzlich ist vor dem Hintergrund der 7. MaRisk-Novelle die Einbindung von ESG-Risiken in eine Vielzahl an Verfahren des Risikomanagements erforderlich. Im Rahmen von Szenarioanalysen kann eine erste quantitative Abschätzung von ESG-Risiken im Portfolio getroffen werden. In diesem Vortrag stellt die parcIT die konkrete Anwendung des Scores im Risikocontrolling am Beispiel von Klimastresstests vor.

Referent*in

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Felix Rosenbach, parcIT GmbH

Felix Rosenbach arbeitet seit Februar 2021 in der parcIT im Bereich Gesamtbanksteuerung und leitet seit Herbst 2022 das Projekt „Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken“. Der studierte Volkswirt beschäftigt sich neben den übergreifenden Fragestellungen zu ESG-Risiken in erster Linie mit der Stresstestkonzeption in der ökonomischen und normativen Perspektive der Risikotragfähigkeit.

Nachhaltigkeit: Vertriebschancen im Firmenkundengeschäft

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Christof Rosebrock, BVR e. V.

Nachhaltigkeit: Vertriebschancen im Firmenkundengeschäft

Das Thema Nachhaltigkeit ist sowohl aus Banken- und auch aus Kundensicht überwiegend von der Umsetzung gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben geprägt. Gerade in der Betreuung von Firmenkunden ist der Fokus auf die Potenziale und die Rolle der Banken als Transformationsbegleiter eher in den Hintergrund gerückt. Im Vortrag werden daher gezielt Unterstützungsleistungen für den Vertrieb und ein Werkstattblick in laufende Projekte gegeben um neben der Erfüllung der regulatorischen Pflicht auch die Kür der vertrieblichen Chancen besser zu nutzen.

Referent*in

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Christof Rosebrock, BVR e. V.

Christof Rosebrock startete vor ca. 25 die Laufbahn in der GFG bei der Volksbank im schönen Mainz und legte dort die Grundsteine in der Kreditanalyse und dem Firmenkundengeschäft. 2011 kam er zur DZ BANK und war tätig in den Bereichen Erneuerbaren Energien, Investitionsförderung (Fördermittel) und dem Zentralbereich FK mit Fokus auf Digitalisierung und Strategische Unterstützung der VBRB. Seit Oktober 2022 ist er Senior-Referent in der Abteilung Vertriebsstrategie des BVR mit Schwerpunkten Firmenkundengeschäft und Nachhaltigkeit.

Neuer Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Christian Stövesand, Sebastian Uhles, parcIT GmbH

Neuer Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko

Gemäß regulatorischen Vorgaben (MaRisk AT 4.1 Tz. 9) muss die Angemessenheit der Methoden und Verfahren für die Risikomessung zumindest jährlich überprüft werden. Der institutsindividuelle Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko unterstützt die Institute bei der Angemessenheitsprüfung der Immobilienrisikomodelle. In diesem werden die individuellen Daten des Instituts mit einem Pool gegenübergestellt und verglichen, sodass das Institut die Repräsentativität vor allem für Nutzungsarten und Regionen beurteilen kann. Darüber hinaus stehen qualitative Fragen zur Einordnung des Immobilienrisikomodells und deskriptiven Analysen zur Einordnung des Pools und der Institutsdaten zur Verfügung.

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Christian Stövesand, parcIT GmbH

Christian Stövesand ist seit Juni 2020 in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Vor seinem Eintritt in die parcIT war er über 15 Jahre im Risikocontrolling der DZ BANK und der WGZ BANK tätig und hat sich dort mit Fragestellungen zum Aufsichtsrecht, zum ICAAP und zu operationellen Risiken befasst.

Sebastian Uhles, parcIT GmbH

Sebastian Uhles ist seit August 2020 in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Der studierte Volkswirt beschäftigt sich in der parcIT hauptsächlich mit der Konzeption der Risikoinventur und mit Fragestellungen des Immobilienrisikos.

Die neue IRRBB-Meldung und deren Umsetzung in der Software

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Marcel Job, Atruvia AG, Andreas Thieleke, parcIT GmbH

Die neue IRRBB-Meldung und deren Umsetzung in der Software

Das IRRBB-Reporting ist eine Erweiterung der bisher bestehenden IRRBB-Anforderungen und wurde im Juli 2023 von der EBA veröffentlicht. Die Kurzfristigkeit und der Umfang der Anforderungen stellt die Bankenwelt und deren IT-Dienstleister vor enorme Herausforderungen.Der Vortrag behandelt die wesentlichen Inhalte sowie Anforderungen der neuen Meldung. Ebenso wird der Prozess zur Priorisierung einzelner Inhalte und die Hintergründe zur vorgezogenen Software-Konzeption beleuchtet. Die Zuhörer erfahren, was sie mit einer ersten Stufe – der Version 8 – an Softwareunterstützung erwarten dürfen. Auch wird der prozessuale Ablauf der Umsetzung innerhalb okular / VR-Control skizziert. Weitere Ausbaustufen sind erforderlich, um das IRRBB-Reporting vollständig automatisch durch die Software berechnen und erstellen zu lassen. Auch dieser Aspekt wird beleuchtet.

Referent*in

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Andreas Thieleke, parcIT GmbH

Andreas Thieleke ist seit 2014 im Methoden- und Produktmanagement der parcIT tätig und koordiniert dort die Themen im Team Marktrisikosteuerung. Er ist zentraler Ansprechpartner der parcIT für die Umsetzung der IRRBB-Meldung in der Software.

Marcel Job, Atruvia AG

Marcel Job ist seit 2023 als Produktmanager bei ATRUVIA für VR-Control tätig. Hier ist er für die Koordination von Anforderungen an die Software mit Schwerpunkt ZINSMANAGEMENT sowie die Formulierung fachlicher Anforderungen für das Sonderthema IRRBB zuständig. Zuvor war er 11 Jahre als Leiter Risikocontrolling einer Sparkasse für die Bereiche Risikotragfähigkeit, Stresstest, Risikoinventur und Berichterstattung, vor allem für Marktrisiken, verantwortlich. Von 2019 bis 2022 war er als entsandte Fachkraft im Einsatz für ein BMZ-finanziertes Bankensektorprojekt in Ruanda zur Förderung der Weiterentwicklung des dortigen Mikrofinanzsystems durch eine strategische und institutionelle Stärkung ausgewählter Projektpartner.

okular-Tools: Neue Lösungen mit Fokus auf Risikoinventur

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Torsten Gerlach, Sebastian Uhles, parcIT GmbH

okular-Tools: Neue Lösungen mit Fokus auf Risikoinventur

LSI-Stresstest, ILAAP-Überleitung oder Immobilienrisiko- und Beteiligungsrisiko-Rechner: Es gibt viele Brennpunkte in Ihrer Arbeit, zu denen VR-Control/okular (noch) keine Lösung bereithält. Mit den okular-Tools bieten wir Ihnen in einem dynamischen und streng regulierten Umfeld effektive und effiziente Lösungen für Ihre Banksteuerung, mit denen Sie auch kurzfristigen regulatorischen Änderungen selbstbewusst begegnen können.
Werfen Sie mit uns einen Blick auf die neuen Tools im Basis-Abo, die Ihnen künftig zur Verfügung stehen und erhalten Sie einen ersten Eindruck vom zukünftigen Tool der Risikoinventur.

Referent*in

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Torsten Gerlach, parcIT GmbH

Torsten Gerlach ist seit Januar 2023 in der parcIT im Bereich Methoden- und Produktmanagement tätig und fungiert dort als Scrum-Master bei der okular-Tools-Entwicklung. Vor seinem Eintritt in die parcIT war der gelernte Bankkaufmann für die Sparkassen-Finanzgruppe im Bereich der Administration von Online-Kundenportalen verantwortlich. Verantwortlich bei der parcIT ist er u. A. für die Koordination zwischen Entwicklung und Fachbereich im Bezug auf die (Weiter-)Entwicklung der okular-Tools sowie alle organisatorischen Prozesse rund um die okular-Tools.

Sebastian Uhles, parcIT GmbH

Sebastian Uhles ist seit August 2020 in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Der studierte Volkswirt beschäftigt sich in der parcIT hauptsächlich mit der Konzeption der Risikoinventur und mit Fragestellungen des Immobilienrisikos.

Podiumsdiskussion: Risikotragfähigkeit (ICAAP) – Erfahrungen, Lösungen und Perspektiven

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Podiumsdiskussion: Risikotragfähigkeit (ICAAP) – Erfahrungen, Lösungen und Perspektiven

Expert*innen: Dieter Mößner, VR-Bank Ostalb eG, Lisa Moosmann, BWGV e.V., Dr. Raffaele Parise, Union Investment, Elke Schulz, Bankhaus E. Mayer AG, Oliver Wolfgramm, Atruvia AG, Anja Behrendt, Angelika Steffens, parcIT GmbH

Moderation: Julia Sweeney, parcIT GmbH

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Digitalisierung der Banksteuerung: Der Fahrplan für VR-Control

upDATE 2024Digitalisierung der Banksteuerung: Der Fahrplan für VR-Control
Markus Hälmle, Atruvia AG, Georg Utzel, parcIT GmbH

Bericht zum IRBA-Projekt

upDATE 2024Bericht zum IRBA-Projekt
Dr. Thorsten Ohliger, parcIT GmbH

RWA ganzheitlich steuern und Optimierungspotenziale mit okular-Tool OPTI-RWA heben

upDATE 2024RWA ganzheitlich steuern und Optimierungspotenziale mit okular-Tool OPTI-RWA heben
Kerstin Alpen, Alexander Klaes, parcIT GmbH

Umsetzung CSRBB in der 8. MaRisk Novelle – aktueller Stand

upDATE 2024Umsetzung CSRBB in der 8. MaRisk Novelle – aktueller Stand
Johannes Höwing, parcIT GmbH