Mach et joot, Rheinauhafen: Die parcIT zieht um!

Autor: Dr. Timo Eidemüller, parcIT GmbH

Am 8. April 2019 ist es soweit: Die parcIT verlässt den schönen Rheinauhafen und verlagert den Firmensitz in den nicht minder schönen “Kaiser Hof” am Kölner Mediapark. Hier wird die parcIT drei Etagen auf rund 5.900 qm beziehen und damit der derzeitigen Wachstumsstrategie Rechnung tragen.

“Die modernen, großflächig zusammenhängenden Büroflächen bieten die besten Voraussetzungen für Kommunikation und Zusammenarbeit,” so Geschäftsführer Klaus Wiegand.

Der “Kaiser Hof” überzeugt durch seine zeitgenössische Architektur und eine hervorragende Infrastruktur zwischen Kaiser-Wilhelm-Ring und Mediapark. Schon aus der Ferne ein architektonischer Hingucker, besticht der Bau vor allem durch seine “Flatiron-Ecke”, die an das New Yorker Fuller Building erinnert.

Das Einrichtungskonzept kann sich ebenfalls sehen lassen: Neben freundlichen, großzügigen Büroräumen mit bodentiefen Fenstern spiegeln die vielen Besprechungsräume und unkonventionellen Meetingpoints eine neue Meetingkultur wider, die den optimalen Austausch, ein inspiriertes Coworking und die individuelle Kommunikation fördert.

Warum eigentlich der Name “Kaiser Hof”?
Die “Kaiser Wilhelm Höfe” bezeichnen ein Gebäudeensemble aus vier eigenständigen Gebäuden, das sich zwischen Erftstraße, Spichernstraße, Gladbacherstraße und Kaiser-Wilhelm-Ring erstreckt. Direkt am geschichtsträchtigen Kaiser-Wilhelm-Ring residiert die Allianzversicherung in einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1931, das nach dem Zweiten Weltkrieg Kölns Oberbürgermeister Konrad Adenauer als provisorisches Rathaus diente. Das jüngste und modernste Mitglied der “Kaiser Wilhelm Höfe” liegt an der Erftstraße mit Blick auf den Mediapark und wird ab April die neue Heimat der parcIT.

Wer mehr über den “Kaiser Hof” wissen möchte, findet hier weitere Informationen.

Besuchen Sie uns!
Ab dem 8. April finden Sie uns hier:

parcIT GmbH
Erftstraße 15
50672 Köln

P.S.: Falls es in den ersten Tagen nach dem Umzug noch zu kleinen Anlaufproblemen mit der Kommunikationstechnik kommt, bitten wir dies jetzt schon zu entschuldigen.