Mathematiker, Wirtschaftsmathematiker oder Informatiker bei der parcIT

Mathematiker*in, Wirtschaftsmathematiker*in oder Informatiker*in bei der parcIT

Die Möglichkeiten für Mathematiker*innen und Informatiker*innen bei der parcIT sind vielfältig. Hier einige Beispiele (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Spezialisierung
Rating, Marktdaten, Statistik, Berichtsentwicklung, Validierung, Verfahrensentwicklung (z.B. Risikotragfähigkeit), usw.: bei der parcIT gibt es zahlreiche fachliche Möglichkeiten für Mathematiker*innen. (siehe auch >>Risiko-Spezialisten)

 

Risiko-Analyse
Analysten erwarten viele Möglichkeiten: z. B.

  • Konzeption und Weiterentwicklung von Berichtsstrukturen
  • Optimierung von Datenbanken und Prozessen
  • Modellierung und Entwicklung komplexer Datenabfragen. (siehe auch >>Risiko-Spezialisten)

Modellentwicklung
Hier werden in interdisziplinären Teams die Entwicklung, Optimierung und Validierung von innovativen Methoden und Verfahren zur Banksteuerung inklusive Rating und Kreditrisiko bis hin zu deren (Software-)Implementierung betrieben. (siehe auch >>Modellentwickler*in)

 

Verfahrensberatung
Berater leisten in diesem Team projektbasiert die Durchführung von Beratungsprojekten zur Integration der parcIT-Konzepte und -Modelle in die Steuerungsprozesse unserer Kunden. Dabei kann es sich um jegliche Steuerbereiche handeln. Ein weiterer Aspekt ist die betriebswirtschaftliche Konzeption und Weiterentwicklung moderner Steuerungsprozesse und Risikoberichte in enger Zusammenarbeit mit der Produktentwicklung. (siehe auch >>Berater*in)

Softwareentwicklung
Als dienstälteste Abteilung der parcIT setzt unsere Softwareentwicklung anspruchsvolle Anwendungen für die Banksteuerung in Java um. Die „große Kunst“ ist es dabei, die algorithmisch anspruchsvollen, häufig mathematisch geprägten Anforderungen in verständlichen, gut strukturierten Code zu übersetzen. (siehe auch >>Softwareentwickler*in)

 

Scrum Master
Scrum ist ein agiles Vorgehensmodell zur iterativen Umsetzung von Anforderungen in einem Team. Ein Teammitglied wacht als Scrum Master über den Scrum-Prozess, vermittelt agiles Mindset und sorgt für übergreifenden Austausch.  (siehe auch >>Softwareentwickler*in)

Methoden- und Produktmanagement
Hier stehen die Erarbeitung betriebswirtschaftlicher Konzepte sowie die Transformation in fachliche oder IT-gestützte Produkte/Lösungen zur Banksteuerung im Vordergrund. Hierzu zählen u. a. die fachliche Begleitung der Softwareentwicklung, der Test und die Dokumentation, z. B. in Form von Kalkulationsbeschreibungen.

Teamleitung
Teamleitung, sei es Software oder z. B. Verfahrensentwicklung oder -validierung, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch und personell zu verstehen ist.

Kolleg*innen berichten

Dr. Anna Leister

Dr. Anna Leister
Methoden- und Produktmanagement

Meine Tätigkeit bei der parcIT:

Meine Tätigkeit bei der parcIT umfasst die Konzeption, Weiterentwicklung und Validierung von Kreditrisikomodellen.

Dazu gehören die methodische und prototypische Umsetzung der Modelle, qualitative und quantitative Analysen und deren Dokumentation.

Benötigter Backround:

Hilfreich beim Einstieg waren vor allem:

  • Mathematische Kenntnisse insb. aus den Bereichen Stochastik/Statistik
  • Programmierkenntnisse
  • Erfahrung im Arbeiten mit Datenbanken
  • Analytische Denkweise
  • Grundkenntnisse im quantitativen Risikomanagement.

Ich bin bei der parcIT, weil …

  • es eine Vielzahl an spannenden quantitativen Aufgabenbereichen gibt.
  • im Team und trotzdem eigenverantwortlich gearbeitet wird.

Ralf Klinkhammer

Meine Tätigkeit bei der parcIT:

Ich bin einerseits Software-Entwickler im KRM-Team. Wir kümmern uns generell um das risikobehaftete Kundengeschäft. Speziell betreue ich maßgeblich das Thema KPM-KG-Porfoliomodell, welches sich um die Berechnung unerwarteter Risiken bei Kundenportfolien kümmert. Die Arbeitsthemen drehen sich bei mir aber deutlich stärker um strukturelle als um mathematische Themen der Softwareentwicklung.

Andererseits betreue ich regelmäßig die Einführung neuer Mitarbeiter*innen im Softwarebereich, meist einzeln oder in Kleingruppen und insbesondere ab Oktober in einem 3-Monats-Programm für eine Gruppe von 5–7 Quereinsteiger*innen.

Benötigter Background:

  • Mathematikkenntnisse
  • Programmierkenntnisse

Ich bin bei der parcIT, weil …

  • ich bei der ifb vor 17 Jahren auf eine persönliche Empfehlung eines Mitarbeiters begonnen habe. Die Motivation ist bei mir primär persönlich, da ich hier in einem weitgehend gut funktionierenden, sehr kollegialen Arbeitsumfeld mit sehr netten Kolleg*innen arbeite.
  • die Finanzfachlichkeit für mich immer eher nachrangige Bedeutung hatte.

Ralf Klinkhammer
Softwareentwicklung

Marc Leise

Marc Leise

Beratung und Prozessmanagement

Meine Tätigkeit bei der parcIT:

Ich bin erster Ansprechpartner für unsere Kunden und Kooperationspartner bei allen Fragen rund um Gesamtbankplanung.
Dazu behalte ich den Überblick über aufsichtliche Anforderungen, angrenzende Steuerungsprozesse auf Gesamtbankebene (wie z.B. die Risikotragfähigkeitsrechnung) sowie Simulationsmethoden in der Software und konzipiere bei Bedarf Übergangslösungen.
Meine Kernaufgaben sind Projektleitungen, die Konzeption und Weiterentwicklung unserer Verfahren und deren Dokumentation, die enge Zusammenarbeit mit den Spezialisten aus den verschiedenen Fachbereichen sowie das Präsentieren und Moderieren im Rahmen von Gremiensitzungen oder Schulungen.

Benötigter Backround:

  • Überblick zu Steuerungsprozessen mit Schnittstellen zu Rechnungs- und Meldewesen-Themen
  • Eine klare Ausrichtung an den Kundenbedürfnissen
  • Viele Themen im Überblick behalten und konzeptionell verknüpfen können
  • Flexibilität und Bereitschaft zum „Über-den-Tellerrand-Hinausschauen“

Ich bin bei der parcIT, weil …

  • das Unternehmen viel Flexibilität bei der Weiterentwicklung bietet. So habe ich in verschiedenen Projekten außerhalb meines originären fachlichen Umfelds Erfahrungen sammeln können. Zudem habe ich unkompliziert das Team wechseln können, als ich mich fachlich breiter aufstellen wollte.
  • die Kolleg*innen es schaffen, dass es mir nicht wie Arbeit vorkommt.
  • ich mich konzeptionell „austoben“ kann und dabei noch meinen Kunden weiterhelfe.