Archiv der Kategorie: Neuerungen

Einladung zu den parcIT-flashlights am 12.03.2024 // Erhöhte Anforderungen für aufsichtliches IRRBB-Reporting – was haben Institute zu beachten?

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Frieso Pennekamp, Andreas Thieleke, Christoph Böhme, parcIT GmbH

Einladung zu den parcIT-flashlights am 12.03.2024 // Erhöhte Anforderungen für aufsichtliches IRRBB-Reporting – was haben Institute zu beachten?

Wir laden Sie herzlich ein zu einer neuen Ausgabe unseres Online-Dialogs parcIT-flashlights am Dienstag, 12. März 2024, von 15.00 – 16.30 Uhr. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.

Im Mittelpunkt stehen diesmal die erhöhten Anforderungen für aufsichtliches IRRBB-Reporting und die damit verbundenen Herausforderungen für Sie in den Instituten.

Unsere beiden Referenten Frieso Pennekamp und Andreas Thieleke erläutern die Ausgangslage für die Banken, zeigen einen Überblick über die auszufüllenden Meldebögen und sprechen schließlich über die Vorteile der Lösung, welche die parcIT zur Unterstützung der Institute bietet. Hieran schließt sich eine Präsentation der IRRBB-Meldungen in der okular-Software an, die Ihnen einen guten Überblick über die integrative Umsetzung gibt.

Anmelden können Sie sich über den Link auf der linken Seite.
Anmeldeschluss ist am 08. März.

Selbstverständlich werden wir auch im Rahmen dieser flashlights-Ausgabe wieder Ihre Fragen beantworten und gerne mit Ihnen in die Diskussion einsteigen.

Bitte beachten Sie, dass sich die Veranstaltung primär an Institute richtet, die NICHT die agree21-Plattform verwenden.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und einen spannenden Austausch mit Ihnen.

Herzliche Grüße
Ihr parcIT-Team

Referenten

Weitere Beiträge

Frieso Pennekamp
Methoden- und Produktmanagement
parcIT GmbH
Frieso.Pennekamp@parcIT.de

 

Moderation

Christoph Böhme, parcIT GmbH
Beratung und Prozessmanagement
parcIT GmbH
Christoph.Boehme@parcIT.de

Andreas Thieleke
Methoden- und Produktmanagement
parcIT GmbH
Andreas.Thieleke@parcIT.de

Digitalisierung der Banksteuerung

Video 10.05.2023Digitalisierung der Banksteuerung
Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Digitalisierung der Banksteuerung

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

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Digitalisierung der Banksteuerung

Mit der Software okular/VR-Control steht unseren Anwender*innen eine umfangreiche Steuerungslösung zur Verfügung, die wir in den letzten Jahren konsequent auf Bankprozesse ausgerichtet haben und bereits heute einen hohen Automatisierungsgrad erreicht haben. Atruvia und parcIT stellen den Ausblick zur Digitalisierung der Banksteuerung und die Automatisierung von operativen Entscheidungen als Produktvision vor, die wir in den nächsten Jahren gemeinsam umsetzen werden.

Referent*in

Weitere Beiträge

Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Markt- und Liquiditätsrisikosteuerung, das sind die Themen, die Herr Dr. Matthias Schlecker mit seinem Team im Methoden- und Produktmanagement der parcIT verantwortet. Neben Implementierungsprojekten der Software okular bei unseren Kunden hat Herr Dr. Schlecker in der parcIT das Projekt "Aufbau Verfahrensmanagement" mitgestaltet und das Programm VR-Control Smart in der Startphase begleitet. Vor seiner Zeit bei der parcIT hat er 2009 seine Promotion zum Thema Credit Spreads an der ESCP-EAP Berlin abgeschlossen.

Markus Hälmle, Atruvia AG

Markus Hälmle ist seit 01.10.2020 als Tribe Lead Controlling und Rating im Geschäftsfeld Steuerungsbank der Atruvia AG tätig. Zuvor verantwortete er seit 2019 das Portfolio- und Produktmanagement für Banksteuerungs- und Revisionsanwendungen. Nach 10 Jahren als Consultant Gesamtbanksteuerung und Firmenkundenbetreuer der DZ BANK AG wechselte er zum Genossenschaftsverband Bayern e.V., wo er zuletzt die Abteilung Prozesse, Verbund und Personal leitete.

EAP- Entwicklungs- und Analyseplattform: Ein wichtiger Baustein im Verfahrensmanagement

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

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EAP- Entwicklungs- und Analyseplattform: Ein wichtiger Baustein im Verfahrensmanagement

Für die Entwicklung und Validierung der Verfahren zur Banksteuerung ist die Automatisierung und Visualisierung von iterativen Analysen mit dem VR-Control Rechenkern eine zentrale Grundlage. Diese wird auf der neuen Entwicklungs- und Analyseplattform (EAP) der parcIT umgesetzt. Simulationen für die Institute der GFG finden hier auf aktuellen Datenabzügen aus agree21 statt und Ergebnisse können sowohl für die gesamte Gruppe als auch bankindividuell bereitgestellt werden. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Bereitstellung von Benchmarks, Parameterempfehlungen und besseres Verständnis prozessualer Zusammenhänge in der Banksteuerung. Wir veranschaulichen diese Mehrwerte anhand von Auswirkungsanalysen zum Zinsanstieg.

Referent*in

Weitere Beiträge

Dr. Markus Reiner, parcIT GmbH

Markus Reiner wechselte nach seiner Promotion in Physik vor über 6 Jahren in den Bereich Datenmanagement und IT-Betrieb bei der parcIT. Als Teamleiter und stellvertretender Bereichsleiter arbeitet er aktuell am Aufbau der neuen Entwicklungs- und Analyseplattform der parcIT. Zusätzlich ist er für Empfang, Qualitätssicherung und Verarbeitung der Datenlieferungen von der Atruvia verantwortlich.

Gregor Krings, parcIT GmbH

Gregor Krings arbeitet seit knapp 7 Jahren bei der parcIT und seit Beginn des Verfahrensmanagements im Bereich Beratung und Prozessmanagement für den Fachbereich Marktrisiko. Aktuell betreut er als Templateverantwortlicher das Marktrisiko im LSI-Stresstest und koordiniert die Umsetzung der Angemessenheitsnachweise PMD und MRM. Als Fachkoordinator des EAP-Boards betreut er die fachliche Umsetzung der Anforderungen auf der Entwicklungs- und Analyseplattform.

Die Erweiterte Gesamtbanksteuerungsplattform

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Die Erweiterte Gesamtbanksteuerungsplattform

Seit 2016 entwickelt Atruvia eine neue Standardsoftware, die den Genossenschaftsbanken, Privat- und Geschäftsbanken sowie potenziell weiteren Instituten bei der Erfüllung ihrer regulatorischen Pflichten maßgeblich unterstützen soll. Diese erweiterte Gesamtbanksteuerungsplattform (EGP) integriert die Anforderungen aus Accounting und Meldewesen und zukünftig Risikocontrolling auf einer gemeinsamen Datenbasis und berücksichtigt in ihrer Architektur die Grundsätze aus BCBS 239. Im Vortrag werden der aktuelle Funktionsumfang, die Roadmap und wesentliche Architekturmerkmale dieser neuen Anwendungsplattform vorgestellt.

Referent*in

Weitere Beiträge

Dr. Thomas Ester, Atruvia AG

Thomas Ester ist in der Atruvia zuständig für die fachliche und technische IT-Architektur der neuen Gesamtbanksteuerungsplattform. Er war in unterschiedlichen Führungspositionen u.a. verantwortlich für das Produktmanagement und die Entwicklung des Melde- und Rechnungswesens und Controllings für die Primär- und Zentralbank. Hr. Ester studierte Physik an der Universität Münster und promovierte in experimenteller Atomphysik.

Steuerungsimpulse mit Data Analytics & KI in einer digitalisierten Banksteuerung

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Steuerungsimpulse mit Data Analytics & KI in einer digitalisierten Banksteuerung

Im Rahmen der Strategieiintiative VRC Smart wurden erste Bausteine identifiziert, die mehr Freiraum für Strategie und Steuerung im Controlling schaffen sollen. In diesem Vortrag wird ein erster Einblick in diese Bausteine geboten. Dabei werden erste Beispiele vorgestellt, die Steuerungsimpulse durch neue Kennzahlen und interaktive Datenanalyse fokussieren.

Referent*in

Weitere Beiträge

Nadjate Zebri, parcIT GmbH

Nadjate Zebri ist seit 2017 im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig. Als Teamleiterin für bankindividuelle Berichte beschäftigt sie sich mit der Entwicklung von automatisierten Auswertungen, die die Bank in ihren Prozessen unterstützen sollen, wie z.B. die Angemessenheitsnachweise und Auswirkungsanalysen. Davor war sie im Produktmanagement der Entwicklung von KI-Modellen und in der Beratung tätig.

Sabine Esser, parcIT GmbH

Seit 2021 ist Sabine Esser Teamleiterin für übergreifende Gesamtbanksteuerungsthemen im Methoden- und Produktmanagement. Insbesondere betrifft dies die Themen Risikotragfähigkeit, Risikoklassen sowie Gesamtbankallokation und somit die Softwaremodule SIMON, OPTIRIS und KOS. In den letzten 20 Jahren lag ihr Fokus auf der Implementierung, Konzeption und Prüfung aufsichtsrechtlicher Themen; sowohl als Bereichsleiterin Gesamtbanksteuerung in einer Volksbank als auch als Prüferin und Beraterin bei den Wirtschaftsprüfungsgesellschaften pwc GmbH und KPMG AG.

Die Abbildung von IFRS in okular

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Die Abbildung von IFRS in okular

okular ist ein sehr umfangreiche Software für die Bankensteuerung, insbesondere für das Controlling und das Risikomanagement. Die dafür notwendigen Funktionalitäten, insbesondere für die Kalkulation und Bewertung sind ausführlich vorhanden; alle notwendigen Bestandsinformationen liegen vor. Diese Vorteile sollen auch für eine Banksteuerung nach IFRS genutzt werden. Eine Banksteuerung, die einerseits eine Bewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS für das Accounting und zusätzlich auch eine Simulation der IFRS-Ergebnisse für die Zukunft abbilden kann. Was heute schon in okular für IFRS möglich ist und was zukünftig alles geschaffen werden soll, wollen wir in dem Vortrag aufzeigen.

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Referent*in

Weitere Beiträge

Achim Schomäcker, parcIT GmbH:

Achim Schomäcker ist Produktmanager für die IFRS Themen in der parcIT. Bevor er vor zwei Jahren zur parcIT gekommen ist, war er über 15 Jahre als Unternehmensberater für Banken in den Bereichen IFRS und Risikomanagement unterwegs. Dabei hat er immer an der Schnittstelle zwischen fachlichen Anforderungen und IT-technischer Umsetzung beraten und bei verschiedenen Kreditinstituten die Einführung von IT-lösungen für die Abbildung von IFRS unterstützt.

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

okular/VR-Control: Mehrwerte durch Erweiterung des Bedienkonzepts

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

okular/VR-Control: Mehrwerte durch Erweiterung des Bedienkonzepts

Die Erweiterung des Bedienkonzepts ist ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung in den Verarbeitungsprozessen. Neben der Komplexitätsreduktion ist es Ziel unserer Digitalisierungsstrategie, über die Automatisierung und Standardisierung der Steuerungsprozesse zur Arbeitsentlastung beizutragen. Die Favoriten und Vorgänge in CBS und KRM werden mit Release 6.7 um sogenannte Checklisten erweitert auf die Anwendungen ZINSMANAGEMENT/ZIRIS, ZIABRIS und SIMON ausgerollt.

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Referent*in

Weitere Beiträge

Nicola Sträter, parcIT GmbH:

Nach der Ausbildung zur Bankkauffrau und einem Studium der Betriebswirtschaftslehre hat Frau Sträter 1999 als Beraterin bei der ifb AG begonnen. Dort wechselte sie in den Softwarebereich und ist seit vielen Jahren als Produktmanagerin im Bereich  Kundengeschäftssteuerung tätig.

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH

Neuerungen in der Software okular/VR-Control ab V. 6.6

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Neuerungen in der Software okular/VR-Control ab V. 6.6

Georg Utzel und Stefan Schillmann werfen gemeinsam einen Blick auf die kommenden Releases 6.6, 6.7 und darüber hinaus. Hierbei beleuchten sie die Neuerungen in den einzelnen Risikoarten, die zukünftig abgebildet werden. Etwas tiefer schauen sie dabei auf die Themen KPM-KG barwertig sowie die impliziten Optionen im Kundengeschäft.

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Referent*in

Weitere Beiträge

Georg Utzel, parcIT GmbH:

Als Leiter Produktmanagement ist Herr Utzel seit 2000 verantwortlich für die Koordination der fachlichen Fragestellungen und Weiterentwicklungen rund um die Produktfamilie okular zur integrierten Gesamtbanksteuerung.
Nach Banklehre (Commerzbank, Koblenz) und BWL-Studium (Göttingen) war er seit Anfang 1996 im genossenschaftlichen Bankenmarkt mit verschiedenen Aufgaben betraut, unter anderem Produktmanagement bei der GAD Köln/ Münster und Beratung sowie Produktmanagement bei der ifb AG.

Stefan Schillmann, parcIT GmbH:

Gemeinsam mit Georg Utzel leitet Stefan Schillmann das Methoden- und Produktmanagement der parcIT. Nach einer Banklehre in Uelzen und Studium der Ökonomie in Wuppertal und Bochum war er zunächst im Kreditgeschäft einer großen Sparkasse tätig. Seit dem Jahr 2000 wirkt er in Poolprojekten. Zunächst zur Ratingentwicklung auf Sparkassen- und Landesbankenseite und dann in der S Rating, bis er 2015 den Weg in den genossenschaftlichen Bankenmarkt über den BVR in Bonn zur parcIT fand.

Digitalisierung der Banksteuerung

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Markus Hälmle, Atruvia AG, Dr. Matthias Schlecker, parcIT GmbH