Archiv der Kategorie: okular-Tools

Optimierung risikogewichteter Aktiva: Neues okular-Tool OPTI-RWA verfügbar

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Alexander Klaes, parcIT GmbH

Optimierung risikogewichteter Aktiva: Neues okular-Tool OPTI-RWA verfügbar

Neuzugang bei den okular-Tools: Mit okular OPTI-RWA stellt die parcIT den Instituten ab sofort eine Webanwendung zur Verfügung, mit der diese eine Optimierung ihrer risikogewichteten Aktiva vornehmen können. So können mit OPTI-RWA individuelle RWA-Optimierungspotenziale identifiziert, quantifiziert und im Rahmen der Nachbearbeitung mittels exportierbarer Bearbeitungslisten gehoben werden.

Gemeinsam mit weiteren Dokumenten der parcIT, wie z. B. dem Fachkonzept inkl. Anwendungsleitfaden Gesamtbankplanung, ist somit eine Beurteilung der risikogewichteten Aktiva für Ihr Institut möglich.

Zum Hintergrund:

Der Druck auf die Kapitalquoten der Genossenschaftsbanken ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Gleichzeitig waren die Wachstumsraten im Kreditgeschäft aufgrund des niedrigen Zinsniveaus in den letzten Jahren sehr groß. Beide Effekte haben dazu geführt, dass viele Genossenschaftsbanken ihre Kapitalquoten stärker in den Fokus nehmen müssen.

Vor dem Hintergrund steigender aufsichtsrechtlicher Anforderungen ist es für Kreditinstitute daher von Vorteil, die Eigenkapitalquote durch eine Optimierung der gewichteten Risikoaktiva zu verbessern.

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Quantifizierung der institutsindividuellen RWA-Optimierungspotenziale
  • Gegenüberstellung der risikogewichteten Aktiva vor und nach Optimierung
  • Individuelle Steuerung mittels Eingabe einer Hebungsquote
  • Detaillierte Übersicht der RWA-Optimierungspotenziale (Privilegierung von Wohn-, Gewerbe- und nicht anrechenbaren Immobilien sowie Anrechnung von Bausparverträgen, Lebensversicherungen, Bareinlagen und Bürgschaften)
  • Abschätzung des Effektes auf die Kapitalquoten
  • Schrittweise Anleitung zur RWA-Optimierung mithilfe des zugehörigen Leitfadens (inkl. Handbuch okular OPTI-RWA)

Referent*in

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Alexander Klaes, parcIT GmbH:

Alexander.Klaes@parcIT.de

Alexander Klaes ist in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort im Rahmen der Gesamtbanksteuerung mit den Themen Gesamtbankplanung und Simulation von GuV und Eigenmittelanforderungen. Vor seinem Eintritt in die parcIT war er für mehrere Jahre im Risiko- und Vertriebscontrolling einer Genossenschaftsbank tätig und hat sich dort mit Fragestellungen zum Adressrisiko im Kundengeschäft sowie der Kundengeschäftssteuerung befasst.

LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar

Video 22.03.2024LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar
Dr. Jürgen Braun, parcIT GmbH

LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Dr. Jürgen Braun, parcIT GmbH

LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar

Vom 01.04.-31.05.2024 findet für zahlreiche Banken wieder der LSI-Stresstest statt. Hierzu stellt die parcIT den Instituten modifizierte Versionen der okular-Tools LSI ARS, LSI MRS und FOPLA zur Befüllung der Meldebögen zur Verfügung.

Um Ihnen die Nutzung der Tools zu erleichtern, haben wir Video-Tutorials entwickelt, die Sie Schritt für Schritt durch die jeweiligen Tools führen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Vorwort von Dr. Jürgen Braun (siehe links).

Bitte beachten Sie: Zu den Tutorials der einzelnen Tools gelangen Sie über das parcIT-Kundenportal, für das Sie einen separaten Zugang benötigen.

Hier der Link zum Kundenportal-Beitrag

Referent*in

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Dr. Jürgen Braun, parcIT GmbH:

Juergen.Braun@parcIT.de
Tel.: 0221 58475-116

Christoph Böhme, parcIT GmbH
okular-tools@parcit.de

LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar

Video 22.03.2024LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar
Dr. Jürgen Braun, parcIT GmbH

Wie unterstützt der Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko die Institute?

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Christian Stövesand, Sebastian Uhles, parcIT GmbH

Wie unterstützt der Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko die Institute?

Immer mehr Banken stellen die Wesentlichkeit des Immobilienrisikos in der Risikoinventur fest.

Der Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko unterstützt die Institute bei der Angemessenheitsprüfung der Immobilienrisikomodelle. Die Angemessenheit der Methoden und Verfahren für die Risikomessung muss gemäß regulatorischen Vorgaben (MaRisk AT 4.1 Tz. 9) zumindest jährlich überprüft werden.

Hierbei erhalten Nutzer des Beispielrechners IRIS einen institutsindividuellen Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko, eine institutsindividuelle Objektliste und einen begleitenden Leitfaden im Kundenportal der parcIT. Allen genossenschaftlichen Instituten werden ein Musterbericht und ein begleitender Leitfaden zur Verfügung gestellt.

In diesem Video werden die Struktur des ANWs Immobilienrisiko und die verschiedenen Analysen erläutert. Auch eine mögliche Vorgehensweise der Anwendenden bei den Analysen wird anhand von verschiedenen Beispielen beschrieben.

Referent*in

Vertrieb

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Christian Stövesand, parcIT GmbH:

Christian.Stoevesand@parcIT.de

Christian Stövesand ist in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Vor seinem Eintritt in die parcIT war er über 15 Jahre im Risikocontrolling der DZ BANK und der WGZ BANK tätig und hat sich dort mit Fragestellungen zum Aufsichtsrecht, zum ICAAP und zu operationellen Risiken befasst.

Sebastian Uhles, parcIT GmbH:

Sebastian.Uhles@parcIT.de

Sebastian Uhles ist in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Bevor er zur parcIT gekommen ist, absolvierte er den Bachelor in Volkswirtschaftslehre (Universität Köln) und den Master in Economics (Universität Düsseldorf).

Christoph Böhme, parcIT GmbH
okular-tools@parcit.de

LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar

Video 22.03.2024LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar
Dr. Jürgen Braun, parcIT GmbH

Bühne 3 okular-Tools Beiträge zum Download

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Bühne 3 okular-Tools Beiträge zum Download

Die Bühne 3 des upDATE 23 widmete sich in diesem Jahr den okular-Tools und gewährte Einblicke in die Software - ausschließlich vor Ort. Untenstehend finden Sie die Beitrags-Präsentationen als PDF-Downloads.

Referent

Vertrieb

Weitere Beiträge

Daniel Freiburg, parcIT GmbH

Daniel Freiburg arbeitet seit 7 Jahren im Methoden- und Produktmanagement der parcIT. Er war zunächst für die Weiterentwicklung des Privatkundenratings verantwortlich und leitet seit 2021 leitet die Entwicklung der okular-Tools. Vor der parcIT war Herr Freiburg unter anderem als Prüfer in der Bankenaufsicht und im Risikocontrolling tätig.

Christoph Böhme, parcIT GmbH

Beratung und Prozessmanagement

+49 221 - 5 84 75 - 1074
okular-Tools@parcIT.de

Neues okular-Tool ESG-RS: Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken im Firmenkundengeschäft

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Neues okular-Tool ESG-RS zur Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken im Firmenkundengeschäft

Kundenbericht ESG-RisikoScore

 

 

Kiana Drewanz, Nana Heilmann, Patrick Jackes, parcIT

Neues okular-Tool ESG-RS: Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken im Firmenkundengeschäft

Mit dem okular-Tool ESG-RS stellt Ihnen die parcIT ab sofort den VR-ESG-RisikoScore für das Firmenkundenkreditgeschäft in einer webbasierten Anwendung zur Verfügung.

Damit können Sie Nachhaltigkeitsrisiken im Firmenkundenkreditgeschäft bewerten und sich insbesondere bei drei verschiedenen Anwendungsfällen unterstützen lassen:

  • Sie können einen einzelkundenbezogenen ESG-Risikobericht als Dokumentationsgrundlage erstellen und im Kreditvergabeprozess (gemäß BTO 1.2 MaRisk) verwenden.
  • Zusätzlich können Sie Neukunden hinsichtlich Ihrer ESG-Risiken einstufen. Basis hierfür ist die automatisierte Bewertung des VR-ESG-RisikoScores.
  • Darüber hinaus weist die Anwendung die ESG-Risiko-Bewertung von Bestandskunden in allen Detailebenen transparent aus. Das okular-Tool beinhaltet eine Importfunktion für die Kundenliste des ESG-Risiko-Portfolioberichts, sodass die einfache Weiterverwendung der vorhandenen Bewertungsergebnisse möglich ist.

Wie die anderen okular-Tools dient ESG-RS als Brückenlösung. Die final ausgestaltete Integrationsstufe des VR-ESG-RisikoScorings ist die Integration in das Kernbankverfahren der Atruvia AG.

Für alle Nutzer*innen des okular-Tools Basis-Abos erfolgt eine automatische Freischaltung von ESG-RS auf der zugehörigen Plattform.

Eine Erweiterung der Tool-Funktionalitäten um eine kundenindividuelle Konkretisierung mithilfe eines integrierten Fragenkatalogs ist für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant.

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Einzelkundenbezogener ESG-Risikobericht – Transparenz bis hin zu allen einflussnehmenden ESG-Aspekten und -Faktoren
  • Intuitive sowie übersichtliche ESG-Risikobewertung von Neu- und Bestandskunden
  • Integriertes Konzept durch Weiterverwendung der Kundenliste aus dem ESG-Risiko-Portfoliobericht via Import

Kontakt

Weitere Beiträge

ESG-RS

Kiana Drewanz
Beratung und Prozessmanagement
parcIT GmbH
Kiana.Drewanz@parcIT.de

Nana Heilmann
Methoden- und Produktmanagement
parcIT GmbH
Nana.Heilmann@parcIT.de

Patrick Jackes
Beratung und Prozessmanagement
parcIT GmbH
Patrick.Jackes@parcIT.de

Vertrieb okular-Tools

Christoph Böhme
Beratung und Prozessmanagement
parcIT GmbH
okular-Tools@parcIT.de

IRBA-Umsetzung

Video 10.05.2023IRBA-Umsetzung
Dr. Thorsten Ohliger, parcIT GmbH

Was hat sich mit der Konkretisierung der Ausfalldefinition geändert?

Video 28.06.2021Was hat sich mit der Konkretisierung der Ausfalldefinition geändert?
Florian Schröder, Stephan Stevens, parcIT GmbH

Neues okular-Tool AWA-RWA

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Meikel Miemczok, Jan Stehnike und Kerstin Alpen, parcIT GmbH

Neues okular-Tool AWA-RWA

Vor dem Hintergrund der neuen Kapitaladäquanzverordnung (CRR), die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt, stehen Institute vor der Herausforderung, ihre Eigenmittelanforderungen für die kommenden Jahre abzuschätzen.

Mit dem okular-Tool AWA-RWA stellt die parcIT den Instituten ein Auswirkungsanalysetool zur näherungsweisen Schätzung der wesentlichen Auswirkungen einer Umsetzung des Entwurfs zur Änderung der CRR auf die risikogewichteten Aktiva (RWA) im Kreditrisikostandardansatz (KSA) zur Verfügung. Alle Nutzer*innen des okular-Tools Basis-Abos erhalten AWA-RWA automatisch und können ab sofort darauf zurückgreifen.

Durch Gegenüberstellung der approximierten RWA nach CRR III mit denen nach CRR II erhalten Institute eine Indikation für die zukünftigen Eigenmittelanforderungen bzw. Kapitalquoten. Hieraus lassen sich erste Schlüsse und Überlegungen zur Kapital- und Maßnahmenplanung ableiten. Das okular-Tool umfasst ausführliche Auswirkungsanalysen der RWA nach neuem KSA für ausgewählte Risikopositionsklassen (insb. für die Risikopositionsklasse Durch Immobilien besicherte Positionen).

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Abschätzung der RWA nach CRR III-E
  • Strukturierte Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit den neuen aufsichtlichen Vorgaben
  • Schneller Zugang durch übersichtliche Darstellung
  • Hohe Flexibilität durch variabel einsetzbaren Funktionsumfang
  • Automatisierte Approximation der RWA bei neuem Realkreditsplitting für die Risikopositionsklasse „Durch Immobilien besicherte Risikopositionen“, basierend auf Einzelgeschäftsdaten
  • Indikation zu den Auswirkungen des neuen KSA bei veränderter Portfoliostruktur (optional)
  • Verarbeitung von Wachstumsannahmen und Umschichtungen innerhalb von Forderungsklassen sowie Verschiebungen zwischen Forderungsklassen

Referent

Vertrieb

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Meikel Miemczok, parcIT GmbH
Beratung und Prozessmanagement
Meikel.Miemczok@parcIT.de


Christoph Böhme, parcIT GmbH
Beratung und Prozessmanagement
okular-Tools@parcIT.de

Neues okular-Tool KPM-EG ANTRIS

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

 

Ausführlichere Informationen zu den okular-Tools finden Sie auf der okular-Tools-Produktseite oder im folgenden Beitrag:

 Ihr Werkzeugkasten für die Gesamtbanksteuerung (Daniel Freiburg, parcIT GmbH)

 

Neues okular-Tool KPM-EG ANTRIS

Miriam Betz und Dr. Sarah Schnackenberg, parcIT GmbH

KPM-EG ANTRIS – Verursachungsgerechte Reallokation der KPM-EG Risikoanteile

Mit KPM-EG ANTRIS stellt die parcIT eine Berechnungslogik für die KPM-EG Risikoanteile zur Verfügung, welche wie die anderen okular-Tools als Brückenlösung bis zur Umsetzung der Soll-Methodik dient*. Alle Nutzer*innen des okular-Tools Basis-Abos erhalten KPM-EG ANTRIS automatisch und können ab sofort darauf zugreifen.

Die derzeit ausgewiesenen Risikoanteile im KPM-EG Simulationsmodell überschätzen das Risiko für größere Risikokonzentrationen. Im Gegenzug werden die Anteile am Portfolio-CVaR für weniger risikobehaftete Positionen unterschätzt. Damit sind die Skontro-CVaRs nicht verursachungsgerecht und für Steuerungszwecke nur bedingt geeignet.

Das neue Tool aktualisiert die von KPM-EG berechneten Risikoanteilswerte für Sie. Dabei werden die Werte über einen analytischen Varianz-Kovarianz-Ansatz mittels Verwendung positiver Korrelationen zwischen den Bewertungseinheiten reallokiert. Die Ergebnisse stellen eine deutliche Verbesserung in Richtung der Soll-Methodik dar.

*Die Soll-Methodik wird nicht vor der VR-Control Version 6.8 in KPM-EG verfügbar sein.

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Verursachungsgerechte Risikoanteile auf Skontroebene
  • Aktive Impulse zur Adressrisikosteuerung im Eigengeschäft
  • Einfache Bedienbarkeit: Bestehender Ergebnisreport aus ZIABRIS wird für Sie aktualisiert

Referent*in

Vertrieb

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Miriam Betz, parcIT GmbH

Beratung und Prozessmanagement

Miriam.Betz@parcIT.de

+49 221 - 5 84 75 - 1035

Christoph Böhme, parcIT GmbH
okular-tools@parcit.de

okular-Tools: Ihr Werkzeugkasten für die Gesamtbanksteuerung

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

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Aufzeichnung Livestream

Daniel Freiburg, parcIT GmbH:

okular-Tools: Ihr Werkzeugkasten für die Gesamtbanksteuerung

Die Aufgaben und Herausforderungen in der Gesamtbanksteuerung sind vielfältig und (nicht nur durch die Regulatorik) stetig im Wandel. Um die Institute bei der Bewältigung dieser Aufgaben und Herausforderungen bestmöglich unterstützen zu können, ergänzen wir VR-Control/okular seit diesem Jahr mit den okular-Tools der neuen Generation. Mit den okular-Tools der neuen Generation stellen wir den Instituten viele nützliche Werkzeuge z. B.  als Übergangslösung zu VR-Control/okular bereit. Wir zeigen den aktuellen Stand der okular-Tools und werfen einen Blick in die nahe Zukunft.

Referent*in

Vertrieb

Weitere Beiträge

Daniel Freiburg, parcIT GmbH:

Daniel Freiburg arbeitet seit über 10 Jahren in verschiedenen Bereichen des Risikomanagements und der Gesamtbanksteuerung. Seit 2016 ist er Teil des Methoden- und Produktmanagements der parcIT und dort verantwortlich für die Entwicklung der okular-Tools

Christoph Böhme, parcIT GmbH
okular-tools@parcit.de

LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar

Video 22.03.2024LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar
Dr. Jürgen Braun, parcIT GmbH

Das Verfahren zur Immobilienrisiko-Berechnung und das okular-Tool IRIS

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Das Verfahren zur Immobilienrisiko-Berechnung und das okular-Tool IRIS

Im Niedrigzinsumfeld stellen Immobilien eine attraktive Investitionsalternative dar. Immer mehr Banken stufen diese Risikoklasse daher in der Risikoinventur als wesentlich ein und müssen sie in die Steuerungsprozesse einbeziehen. Zum Jahresende 2022 endet zudem die Gültigkeit der Vorgaben des Annexes des aufsichtlichen RTF-Leitfadens. Die parcIT unterstützt dabei mit einem Verfahren und einem okular-Tool zur barwertigen Immobilienrisikomessung für die ökonomische Perspektive der Risikotragfähigkeit.

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Referent*in

Vertrieb

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Christian Stövesand, parcIT GmbH:

Christian Stövesand ist seit rund zwei Jahren in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Vor seinem Eintritt in die parcIT war er über 15 Jahre im Risikocontrolling der DZ BANK und der WGZ BANK tätig und hat sich dort mit Fragestellungen zum Aufsichtsrecht, zum ICAAP und zu operationellen Risiken befasst.

Sebastian Uhles, parcIT GmbH:

Sebastian Uhles ist seit rund zwei Jahren in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Bevor er zur parcIT gekommen ist, absolvierte er den Bachelor in Volkswirtschaftslehre (Universität Köln) und den Master in Economics (Universität Düsseldorf).

Christoph Böhme, parcIT GmbH
okular-tools@parcit.de

LSI-Stresstest-Tutorials 2024 jetzt verfügbar

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Dr. Jürgen Braun, parcIT GmbH

Verfahren zur Beteiligungsrisiko-Berechnung und das okular-Tool BETRIS

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Verfahren zur Beteiligungsrisiko-Berechnung und das okular-Tool BETRIS

In den Primärinstituten spielen Beteiligungen an der DZ BANK und weiteren Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe seit jeher eine bedeutende Rolle. Zudem betrachten die Institute Beteiligungen vermehrt als interessante Investitionsalternative. Zur Messung des barwertigen Beteiligungsrisikos hat die parcIT daher ein Verfahren und ein entsprechendes okular-Tool entwickelt.

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Christian Stövesand, parcIT GmbH:

Christian Stövesand ist seit rund zwei Jahren in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Vor seinem Eintritt in die parcIT war er über 15 Jahre im Risikocontrolling der DZ BANK und der WGZ BANK tätig und hat sich dort mit Fragestellungen zum Aufsichtsrecht, zum ICAAP und zu operationellen Risiken befasst.

Sebastian Uhles, parcIT GmbH:

Sebastian Uhles ist seit rund zwei Jahren in der parcIT GmbH im Bereich Beratung und Prozessmanagement tätig und befasst sich dort mit Gesamtbanksteuerungsfragen sowie mit operationellen und sonstigen Risiken. Bevor er zur parcIT gekommen ist, absolvierte er den Bachelor in Volkswirtschaftslehre (Universität Köln) und den Master in Economics (Universität Düsseldorf).

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