Archiv der Kategorie: okular-Tools

Einblicke in die Risikoinventur mit DORIS

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Sebastian Uhles, parcIT GmbH

Einblicke in die Risikoinventur mit DORIS

Sebastian Uhles führt Sie hier durch die Funktionen des neuen okular-Tools DORIS. DORIS unterstützt Sie bei der Durchführung und Dokumentation der Risikoinventur. Sebastian Uhles präsentiert, wie Sie als Institut mithilfe von DORIS beurteilen können, welche Risikoklassen relevant und wesentlich in der Vermögens-, Ertrags-, und Liquiditätslage sind. Außerdem erfahren Sie, wie Sie mit okular DORIS einen Risikoinventur-Bericht als PowerPoint-Datei für den Vorstand generieren können.

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Die Referent*innen

OPTI-RWA 2.0: Weiterentwicklung des okular-Tools gemäß CRR III

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Alexander Klaes, parcIT GmbH

OPTI-RWA 2.0: Weiterentwicklung des okular-Tools gemäß CRR III

Das okular-Tool OPTI-RWA unterstützt Nutzende dabei, die institutsindividuellen Optimierungspotenziale in Bezug auf risikogewichtete Aktiva zu identifizieren, quantifizieren und heben.

Bedingt durch die Neuerungen der Anfang 2025 in Kraft getretenen CRR III hat die parcIT für die Version 2.0 von OPTI-RWA mehrere Weiterentwicklungen umgesetzt. Die Anpassungen beziehen sich dabei auf die Berichtskonfiguration, die Kalkulationsmethodik und die Oberfläche der Anwendung.

Im Videobeitrag erläutert Alexander Klaes aus dem Verfahrens- und Produktmanagement der parcIT nach einer kurzen Zusammenfassung der Grundzüge von OPTI-RWA die einzelnen Weiterentwicklungen prägnant und übersichtlich direkt im Tool.

Die Referent*innen

RFE-PM: Neues okular-Tool zur Performance-Messung der Risikofrüherkennung

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Christoph Zilligen, parcIT GmbH

RFE-PM: Neues okular-Tool zur Performance-Messung der Risikofrüherkennung

Wir haben unseren „ergänzenden Werkzeugkasten“ für die Gesamtbanksteuerung um ein neues okular-Tool erweitert: Mithilfe von RFE-PM können genossenschaftliche Institute eine quantitative Überprüfung hinsichtlich der Performance und Güte der Risikofrüherkennung durchführen – isoliert für das Verfahren agree21Risikofrüherkennung.

Gemeinsam mit weiteren Dokumenten der parcIT, wie z. B. dem „Leitfaden zur institutsindividuellen Parametrisierung“, ist somit eine Beurteilung der Treffgenauigkeit von „agree21Risikofrüherkennung“ möglich. okular RFE-PM berechnet hierzu die im „Leitfaden zur institutsindividuellen Parametrisierung“ beschriebenen Perfomance-Kennziffern der „Präzision“ und „Abdeckung“.

Leistungen des Tools:

  • Quantifizierung der institutsindividuellen Performance-Kennziffern „Präzision“ und „Abdeckung“
  • Datengetriebener Abgleich der „Treffer“ aus agree21Risikofrüherkennung und Einteilung der Treffer in die Kategorie Falsch-Positiv, Richtig-Positiv, Falsch-Negativ und Richtig-Negativ

Nutzungsvoraussetzungen:

okular RFE-PM ist ausschließlich nutzbar in Verbindung mit „agree21Risikofrüherkennung“ und dem „Leitfaden zur institutsindividuellen Parametrisierung“. Zudem bedarf es der entsprechenden Lizenzen und Zugang zu agree21IDA.

Für die Nutzung müssen die erforderlichen Daten aus agree21IDA als Import-Dateien in das okular-Tool hochgeladen werden.

Benötigte Systeme und Software:

  • Meldewesen und Kernbanksystem Atruvia
  • agree21Analysen bzw. agree21IDA
  • agree21Risikofrüherkennung

okular RFE-PM ist für genossenschaftliche Institute im okular-Tools Basis-Abo enthalten.

RWA ganzheitlich steuern und Optimierungspotenziale mit okular-Tool OPTI-RWA heben

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

Aufzeichnung Livestream
Kerstin Alpen, Alexander Klaes, parcIT GmbH

RWA ganzheitlich steuern und Optimierungspotenziale mit okular-Tool OPTI-RWA heben

Die Bedeutung der risikogewichteten Aktiva in der Banksteuerung nimmt durch die regulatorischen Anforderungen der CRR und der daraus abgeleiteten Rahmenwerke zu. Der Einfluss der RWA auf die Banksteuerung wirkt vielseitig: Von der Planung, der Limitierung, dem Pricing und der technischen Simulation sind diverse Anwendungsbereiche betroffen. Die parcIT wirft einen Blick auf die Einbindung der RWA in die Gesamtbanksteuerung. Zudem wird das innerhalb des Projektes VRC Smart entwickelte okular-Tool OPTI-RWA vorgestellt.

Die Referent*innen

LSI-Stresstest-Tutorials

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Dr. Jürgen Braun, parcIT GmbH

LSI-Stresstest-Tutorials

Vom 01.04.-31.05.2024 fand für zahlreiche Banken wieder der LSI-Stresstest statt. Hierzu stellt die parcIT den Instituten modifizierte Versionen der okular-Tools LSI ARS, LSI MRS und FOPLA zur Befüllung der Meldebögen zur Verfügung.

Um Ihnen die Nutzung der Tools zu erleichtern, haben wir Video-Tutorials entwickelt, die Sie Schritt für Schritt durch die jeweiligen Tools führen.
Denn: nach dem LSI-Stresstest ist vor dem LSI-Stresstest!

Weitere Informationen erhalten Sie im Vorwort von Dr. Jürgen Braun (siehe links). Pünktlich vor den nächsten Stresstests werden wir die Informationen natürlich noch aktualisieren.

Bitte beachten Sie: Zu den Tutorials der einzelnen Tools gelangen Sie über das parcIT-Kundenportal, für das Sie einen separaten Zugang benötigen.

Hier der Link zum Kundenportal-Beitrag

Wie unterstützt der Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko die Institute?

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Christian Stövesand, Sebastian Uhles, parcIT GmbH

Wie unterstützt der Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko die Institute?

Immer mehr Banken stellen die Wesentlichkeit des Immobilienrisikos in der Risikoinventur fest.

Der Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko unterstützt die Institute bei der Angemessenheitsprüfung der Immobilienrisikomodelle. Die Angemessenheit der Methoden und Verfahren für die Risikomessung muss gemäß regulatorischen Vorgaben (MaRisk AT 4.1 Tz. 9) zumindest jährlich überprüft werden.

Hierbei erhalten Nutzer des Beispielrechners IRIS einen institutsindividuellen Angemessenheitsnachweis Immobilienrisiko, eine institutsindividuelle Objektliste und einen begleitenden Leitfaden im Kundenportal der parcIT. Allen genossenschaftlichen Instituten werden ein Musterbericht und ein begleitender Leitfaden zur Verfügung gestellt.

In diesem Video werden die Struktur des ANWs Immobilienrisiko und die verschiedenen Analysen erläutert. Auch eine mögliche Vorgehensweise der Anwendenden bei den Analysen wird anhand von verschiedenen Beispielen beschrieben.

Die Referent*innen

Vertrieb

Svenja Obenauf

Vertrieb
+49 221 – 5 84 75 – 157
okular-tools@parcIT.de

Das Verfahren zur Immobilienrisiko-Berechnung und das okular-Tool IRIS

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Das Verfahren zur Immobilienrisiko-Berechnung und das okular-Tool IRIS

Im Niedrigzinsumfeld stellen Immobilien eine attraktive Investitionsalternative dar. Immer mehr Banken stufen diese Risikoklasse daher in der Risikoinventur als wesentlich ein und müssen sie in die Steuerungsprozesse einbeziehen. Zum Jahresende 2022 endet zudem die Gültigkeit der Vorgaben des Annexes des aufsichtlichen RTF-Leitfadens. Die parcIT unterstützt dabei mit einem Verfahren und einem okular-Tool zur barwertigen Immobilienrisikomessung für die ökonomische Perspektive der Risikotragfähigkeit.

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Die Referent*innen

Vertrieb

Svenja Obenauf

Vertrieb
+49 221 – 5 84 75 – 157
okular-tools@parcIT.de

Verfahren zur Beteiligungsrisiko-Berechnung und das okular-Tool BETRIS

parcIT Mediathek: BANKSTEUERUNG FÜR HEUTE UND MORGEN

Verfahren zur Beteiligungsrisiko-Berechnung und das okular-Tool BETRIS

In den Primärinstituten spielen Beteiligungen an der DZ BANK und weiteren Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe seit jeher eine bedeutende Rolle. Zudem betrachten die Institute Beteiligungen vermehrt als interessante Investitionsalternative. Zur Messung des barwertigen Beteiligungsrisikos hat die parcIT daher ein Verfahren und ein entsprechendes okular-Tool entwickelt.

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Die Referent*innen

Vertrieb

Svenja Obenauf

Vertrieb
+49 221 – 5 84 75 – 157
okular-tools@parcIT.de